WHERE LEGENDS ARE MADE AND LIES ARE TOLD (graduation project). Originated by this divine union of @parishilton @britneyspears @lindsaylohan (aka the Holy Trinity <3) the night of the infamous Bimbo Summit, WLAMALAT is the visual and critical translation of my obsession for the #y2k it-girls and #popculture in general. Mixing a religious with a highly commercial aesthetic, the project questions several topics such as women representation in the mass media, visual/celebrity culture consumption and new belief systems.
Beschreibung (en)
WHERE LEGENDS ARE MADE AND LIES ARE TOLD (graduation project). Originated by this divine union of @parishilton @britneyspears @lindsaylohan (aka the Holy Trinity <3) the night of the infamous Bimbo Summit, WLAMALAT is the visual and critical translation of my obsession for the #y2k it-girls and #popculture in general. Mixing a religious with a highly commercial aesthetic, the project questions several topics such as women representation in the mass media, visual/celebrity culture consumption and new belief systems.
In der Magisterarbeit „all the good girls go to hell – Zur Widerständigkeit in der Figur der Hexe“ untersucht Louisa Raspé den Begriff der Hexe und die in der Figur existierende Ambivalenz. Ausgehend von der Unterscheidung von der „Hexe“ als negative Fremdbezeichnung und der »Hexe« als positive Selbstbezeichnung, sowie der damit zusammenhängenden Machtaspekte, beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage nach Subjektkonstruktionen und den Subjekten der Geschichtsschreibung im Gegensatz zu Erzählungen. Es geht um die Hexe als Figur der Übergänge und Grenzüberschreitungen, sowie ihren Beitrag zu gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Umbrüchen im westeuropäischen Kontext. In dieser Arbeit geht es darum eine kritische Perspektive auf die Konstruktion von Subjekt, Geschlecht und Macht einzunehmen und stellt zugleich die Frage, wie sich Widerständigkeit im Spannungsfeld zwischen Stigma und Empowerment ausdrücken lässt.
Dies ist eine Ausstellung über mich, meine Mutter und meine Verbindung zur Welt. Sie erzählt von meinen persönlichen Gefühlen und Lebenserfahrungen und umfasst Licht-, Klang- und Nebeleffekte.
Alles begann mit meiner ersten Erinnerung an die Welt – als ich noch im Bauch meiner Mutter war und meine Augen öffnete, sah ich die Farbe Weiß.
Im Laufe meines Lebens, insbesondere im letzten Jahr, als ich eine große persönliche Krise durchlebte, wurde Weiß für mich zur Farbe der Verzweiflung. Es fühlte sich an, als wäre die Welt in eine hoffnungslose, weiße Leere gehüllt.
Doch Weiß hat für mich eine tiefere Bedeutung. Es symbolisiert nicht nur meine ersten Begegnungen mit der Welt sowie die Wärme und Hoffnung, die ich durch die Stärke und Zuversicht meiner Mutter spürte, sondern auch den Schmerz und die Orientierungslosigkeit, die durch tiefgreifende Veränderungen im Leben entstehen können.
Letztendlich wurde Weiß jedoch zu einer Quelle der Kraft, die mir geholfen hat, wieder aufzustehen und dem Leben mit neuer Stärke und Mut entgegenzutreten. Wenn ich zum Ursprung zurückkehre, spüre ich, dass das Weiß – mit seiner ursprünglichen Hoffnung und Stärke – die Grundlage für alles ist.
This is an exhibition about me, my mother, and my connection to the world. It reflects my personal emotions and life experiences and incorporates elements of light, sound, and fog effects.
It all began with my very first memory of the world – when I was still in my mother’s womb, I opened my eyes and saw the color white.
Throughout my life, especially last year, when I went through a major personal crisis, white became the color of despair. It felt as though the world was enveloped in a hopeless, white void.
However, white holds a deeper meaning for me. It symbolizes not only my first encounters with the world and the warmth and hope I felt through my mother’s strength and optimism, but also the pain and disorientation that can arise from profound life changes.
In the end, white became a source of strength, helping me rise again and face life with renewed courage and resilience. When I return to the essence of it all, I realize that white—with its original hope and strength—represents the foundation of everything.