Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Räumliche Inszenierungen sollen zum Staunen anregen oder mit kunstvoll inszenierter Immersion andere Welten erzeugen. Doch wie können wir der Schnelllebigkeit räumlicher Gestaltung begegnen – in einer Zeit, die uns mit drängenden Problemen wie etwa Ressourcenknappheit oder negativer Klimabilanz konfrontiert? Pre-/Recycling von Bauten oder Materialien sind sicherlich ein probater Ansatz. Doch was geschieht, wenn wir uns von unserer anthropozentrischen Sichtweise – mit all ihrer Funktionalität, engen Zeitplänen und Verwertungslogik – noch einen weiteren kritischen Schritt entfernen und uns stattdessen in ein Feld begeben, das angefüllt ist mit nicht-/menschlichen Akteuren? Wie verändert sich unsere Perspektive auf Szenografien und Ausstellungen, wenn wir sie nicht mehr in Aufbau – Laufzeit – Abbau denken, sondern in Wachstum – Fruchten – Degeneration? Das Diplomprojekt MYCOSKENE umkreist jene Fragen und eröffnet dabei selbst eine experimentelle Labor-Anordnung: Ausgangspunkt der inhaltlichen Auseinandersetzung ist hierzu das Reich der Pilze, genauer gesagt – das Mycelium. Jenes unterirdische Geflecht der Fungi stellt dabei jedoch nicht nur das konzeptuell-theoretische Zentrum dar, sondern auch das Ausgangsmaterial, welches dieses raumgestalterische Experimentalsystem umkreist. So werden die Pilze, indem sie mit ihren feinen Hyphenfäden Substrate wie Holzspäne, Treber oder Getreide zu einem nachhaltigen und vielseitigen Baumaterial verwachsen, wichtige Projektpartner, die ihre eigene Zeitlichkeit und Rhythmen mitbringen.
Anstelle jedoch das Dispositiv einer ‚klassisch (natur-)wissenschaftlichen‘ Ausstellungsgestaltung zu bemühen, resultierte die achtmonatige Auseinandersetzung mit Mycelium und dessen Kultivierung in einer multi-medialen Installation, die zwischen Fremdheit, Affizierung und Mehrstimmigkeit oszillierte. So entfaltete sich eine halbtransparente, amorphe Form im Dunkeln während Visuals wachsender Hyphenfäden an den Wänden entlangkrochen. In der Mitte des Gebildes prangte ein leuchtend-weißer Würfel, dessen Inneres an ein steriles Labor erinnerte. Um hineinzugelangen, mussten sich die BesucherInnen selbst einem „Reinigungsprozess“ unterziehen, indem sie weiße Schutzanzüge, klinische Handschuhe und Schuhüberzieher anlegten. Wer nun genau sich vor wem in diesem utopisch-dystopischen Arrangement schützte, blieb bewusst unbeantwortet. So wandelten die Gäste in jener szenografischen Ambiguität aus wissenschaftlich-aufklärerischem White-Cube und dunkel affizierender Blackbox während eine anschwellende, polyphone 4-Kanal Soundebene die Szenerie untermalte.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
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Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.