In den zwei Kolloquien tauschen sich Absolvent:innen aus den verschiedenen Disziplinen der HfG über ihre Abschlussarbeiten aus. In offener Runde geben sie einen Einblick in die Entstehung und Entwicklung ihrer Projekte. Das Publikum ist eingeladen, Fragen zu stellen und mit zu diskutieren.
15.02.2025: Julius Bläser, Eike Buff, Lara Landbrecht, Janosch Kratz
22.02.2025: Florian Knöbl, Mona Mayer, Bob Reinert
Beschreibung (en)
In the colloquia, graduates from the various disciplines at the HfG discuss their final projects. In open discussions, they provide an insight into the creation and development of their projects. The audience is invited to ask questions and join in the discussion.
15.02.2025: Julius Bläser, Eike Buff, Lara Landbrecht, Janosch Kratz
22.02.2025: Florian Knöbl, Mona Mayer, Bob Reinert
„Manchmal ist Schmerz ganz leise“ ist eine immersive, autobiographische Hörstück-Installation, die den stillen und oft unsichtbaren Kampf mit einer schweren, namenlosen Krankheit in den Mittelpunkt stellt. Das Werk hinterfragt, was es bedeutet, in einer leistungsorientierten Gesellschaft plötzlich nicht mehr zu "funktionieren". Es geht den Ängsten, der Scham und dem tief empfundenen Gefühl des Versagens nach, das oft mit chronischer Krankheit einhergeht – Gefühle, die Betroffene selten teilen. Das Hörspiel verleiht einer Stimme Ausdruck, die für viele spricht und Einblicke in eine Realität gibt, die oft im Verborgenen bleibt.
Beschreibung (en)
‘Sometimes pain is very quiet’ is an immersive, autobiographical audio play installation that focuses on the silent and often invisible battle with a serious, nameless illness. The work questions what it means to suddenly no longer ‘function’ in a performance-orientated society. It explores the fears, the shame and the deeply felt sense of failure that often accompanies chronic illness - feelings that are rarely shared by those affected. The radio play gives expression to a voice that speaks for many and provides insights into a reality that often remains hidden.