Ein Video, gespielt von Arno Arial mit der DIY-Saxophone-Serie, deren Mundstücke auf Open-Source-3D-Modellen basieren und handgefertigt aus PCL und PLA bestehen. Das Stück wurde aufgenommen, während Arial Kopfhörer trug, um klassische Musik zu hören, sowie lärmunterdrückende Ausrüstung darüber, um sowohl äußere als auch selbst erzeugte Klänge auszublenden. Das Video läuft im Ausstellungsraum in Dauerschleife und bildet gemeinsam mit Plastic Fugue eine gebrochene fugenhafte Gegenstimme.
Medien-Beschreibung (en)
A video performed by Arno Arial with the DIY saxophone series, whose mouthpieces are based on open-source 3D models and handmade from PCL and PLA. The piece was recorded while Arial wore headphones to listen to classical music, as well as noise-cancelling gear on top to block out both external and self-generated sounds. The video runs in a continuous loop in the exhibition space and, together with Plastic Fugue, forms a fractured, fugal counter-voice.
ein Video, gespielt von Arno Arial mit der DIY-Saxophone-Serie, deren Mundstücke auf Open-Source-3D-Modellen basieren und handgefertigt aus PCL und PLA bestehen. Das Stück wurde aufgenommen, während Arial Kopfhörer trug, um klassische Musik zu hören, sowie lärmunterdrückende Ausrüstung darüber, um sowohl äußere als auch selbst erzeugte Klänge auszublenden. Das Video läuft im Ausstellungsraum in Dauerschleife und bildet gemeinsam mit Plastic Fugue eine gebrochene fugenhafte Gegenstimme.
Medien-Beschreibung (en)
A video performed by Arno Arial with the DIY saxophone series, whose mouthpieces are based on open-source 3D models and handmade from PCL and PLA. The piece was recorded while Arial wore headphones to listen to classical music, as well as noise-cancelling gear on top to block out both external and self-generated sounds. The video runs in a continuous loop in the exhibition space and, together with Plastic Fugue, forms a fractured, fugal counter-voice.
ein Video, gespielt von Arno Arial mit der DIY-Saxophone-Serie, deren Mundstücke auf Open-Source-3D-Modellen basieren und handgefertigt aus PCL und PLA bestehen. Das Stück wurde aufgenommen, während Arial Kopfhörer trug, um klassische Musik zu hören, sowie lärmunterdrückende Ausrüstung darüber, um sowohl äußere als auch selbst erzeugte Klänge auszublenden. Das Video läuft im Ausstellungsraum in Dauerschleife und bildet gemeinsam mit Plastic Fugue eine gebrochene fugenhafte Gegenstimme.
Medien-Beschreibung (en)
A video performed by Arno Arial with the DIY saxophone series, whose mouthpieces are based on open-source 3D models and handmade from PCL and PLA. The piece was recorded while Arial wore headphones to listen to classical music, as well as noise-cancelling gear on top to block out both external and self-generated sounds. The video runs in a continuous loop in the exhibition space and, together with Plastic Fugue, forms a fractured, fugal counter-voice.
ein Video, gespielt von Arno Arial mit der DIY-Saxophone-Serie, deren Mundstücke auf Open-Source-3D-Modellen basieren und handgefertigt aus PCL und PLA bestehen. Das Stück wurde aufgenommen, während Arial Kopfhörer trug, um klassische Musik zu hören, sowie lärmunterdrückende Ausrüstung darüber, um sowohl äußere als auch selbst erzeugte Klänge auszublenden. Das Video läuft im Ausstellungsraum in Dauerschleife und bildet gemeinsam mit Plastic Fugue eine gebrochene fugenhafte Gegenstimme.
Medien-Beschreibung (en)
A video performed by Arno Arial with the DIY saxophone series, whose mouthpieces are based on open-source 3D models and handmade from PCL and PLA. The piece was recorded while Arial wore headphones to listen to classical music, as well as noise-cancelling gear on top to block out both external and self-generated sounds. The video runs in a continuous loop in the exhibition space and, together with Plastic Fugue, forms a fractured, fugal counter-voice.
ein Video, gespielt von Arno Arial mit der DIY-Saxophone-Serie, deren Mundstücke auf Open-Source-3D-Modellen basieren und handgefertigt aus PCL und PLA bestehen. Das Stück wurde aufgenommen, während Arial Kopfhörer trug, um klassische Musik zu hören, sowie lärmunterdrückende Ausrüstung darüber, um sowohl äußere als auch selbst erzeugte Klänge auszublenden. Das Video läuft im Ausstellungsraum in Dauerschleife und bildet gemeinsam mit Plastic Fugue eine gebrochene fugenhafte Gegenstimme.
Medien-Beschreibung (en)
A video performed by Arno Arial with the DIY saxophone series, whose mouthpieces are based on open-source 3D models and handmade from PCL and PLA. The piece was recorded while Arial wore headphones to listen to classical music, as well as noise-cancelling gear on top to block out both external and self-generated sounds. The video runs in a continuous loop in the exhibition space and, together with Plastic Fugue, forms a fractured, fugal counter-voice.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.
In diesem Stück erkunde ich die Sinnlosigkeit des Lebens durch die Verschmelzung von Skateboarding und greife dabei auf das Bildnis des Sisyphos aus der griechischen Mythologie zurück, das den Felsen schiebt. Ich habe einen Raum von 8*5 Metern konstruiert, umgeben von Skateboard-Soundeffekten unten und Projektion Animationen oben. Die Trajektorie des Skateboards schreitet kontinuierlich voran, dreht sich und scheitert letztendlich auf dem Gelände, ähnlich wie Sisyphos, der endlos den Felsen schiebt und in einem unendlichen Zyklus von Anstrengung und Scheitern gefangen ist.
Die lebendigen animierten Skateboard-Spuren vermitteln Spannung und surreale visuelle Ausdrücke. Die Anstrengung des Skateboardens
entspricht dem endlosen Rollen des Felsens und regt zur Reflexion über die Bedeutung des Lebens an. Zuschauer reflektieren in dieser Umgebung kontinuierlich über die Vergänglichkeit des Lebens und die Bedeutung von Anstrengung, was die widersprüchlichen Gefühle der Menschheit gegenüber dem Dasein widerspiegelt. Diese Szene ist nicht nur eine visuelle Freude, sondern dient auch als spirituelle Erleuchtung und Reflexion.
In this piece, drawing upon the imagery of Sisyphus from Greek
mythology pushing the boulder, I explore the meaninglessness of life through the fusion of skateboarding. I constructed a space measuring 8*5 meters, enveloped in skateboard sound effects below and projection animations above. The skateboard's trajectory continually progresses, turns, and ultimately fails on the terrain, resembling Sisyphus endlessly pushing the boulder, caught in an infinite cycle of effort and failure.
The vibrant animated skateboard tracks convey tension and surreal visual expressions. The effort of skateboarding parallels the endless rolling of the boulder, prompting contemplation on the meaning of life. Spectators continually ponder the transience of life and the significance of effort in this setting, reflecting humanity's contradictory feelings towards existence. This scene is not just a visual delight but also serves as a spiritual enlightenment and reflection.