Rundgang 2024: Vom 18.-21.07.24 öffnete die HfG Karlsruhe wieder ihre Türen für ihre große Jahresausstellung mit Arbeiten und Performances sowie Führungen zu rund 100 studentischen Arbeiten.
Die Eröffnung mit Preisverleihung fand am 18.07 ab 18 Uhr in der HfG statt.
Begrüßung und Empfang von Constanze Fischbeck @constanzefischbeck (HfG), Helga Huskamp(ZKM), Stefanie Patruno @stefaniepatruno (Städtische Galerie) und den Ausstellungsteams des Rundgangs, der dieses Jahr von Studierenden der HfG unter Leitung von Gastprofessorin Doris Dziersk @dorisdziersk kuratiert wurde. Ebenfalls dabei Fördergesellschaft ZKM/HfG in Persona von Vorsitz Henning Rickmann.
Rundgang 2024: Vom 18.-21.07.24 öffnete die HfG Karlsruhe wieder ihre Türen für ihre große Jahresausstellung mit Arbeiten und Performances sowie Führungen zu rund 100 studentischen Arbeiten.
Die Eröffnung mit Preisverleihung fand am 18.07 ab 18 Uhr in der HfG statt.
Begrüßung und Empfang von Constanze Fischbeck @constanzefischbeck (HfG), Helga Huskamp(ZKM), Stefanie Patruno @stefaniepatruno (Städtische Galerie) und den Ausstellungsteams des Rundgangs, der dieses Jahr von Studierenden der HfG unter Leitung von Gastprofessorin Doris Dziersk @dorisdziersk kuratiert wurde. Ebenfalls dabei Fördergesellschaft ZKM/HfG in Persona von Vorsitz Henning Rickmann.
Rundgang 2024: Vom 18.-21.07.24 öffnete die HfG Karlsruhe wieder ihre Türen für ihre große Jahresausstellung mit Arbeiten und Performances sowie Führungen zu rund 100 studentischen Arbeiten.
Die Eröffnung mit Preisverleihung fand am 18.07 ab 18 Uhr in der HfG statt.
Begrüßung und Empfang von Constanze Fischbeck @constanzefischbeck (HfG), Helga Huskamp(ZKM), Stefanie Patruno @stefaniepatruno (Städtische Galerie) und den Ausstellungsteams des Rundgangs, der dieses Jahr von Studierenden der HfG unter Leitung von Gastprofessorin Doris Dziersk @dorisdziersk kuratiert wurde.
In dieser Arbeit setze ich mich mit unterschiedlichen Geschichtsbegriffen auseinander. Dafür dienen mir die Diskussionen um die deutsche Erinnerungskultur als Einstiegspunkt. Das Ziel ist es allerdings nicht, unmittelbar in die polarisierte Debatte einzugreifen. Stattdessen richtet sich der Fokus auf das ideologische Fundament, das verschiedenen Formen, mit der eigenen Geschichte umzugehen, zugrunde liegt. Den theoretischen roten Faden bildet das Werk "After Evil" des Philosophen Robert Meister. Darin kritisiert er die Haltung, die Vergangenheit zwar als schlimm zu verurteilen, aber gleichzeitig auch als abgetrennt von der Gegenwart zu betrachten. Herausgearbeitet werden die Argumente unter anderem anhand von Filmen von Alexander Kluge und Harun Farocki
Medien-Beschreibung (en)
In this work, I examine different concepts of history. The discussions surrounding the German culture of remembrance serve as my starting point. However, the aim is not to intervene directly in the polarized debate. Instead, the focus is on the ideological foundations that underlie different ways of dealing with one's own history. The work “After Evil” by philosopher Robert Meister forms the theoretical leitmotif. In it, he criticizes the position of condemning the past as evil, but treating it at the same as something that is separated from the present. The arguments are elaborated on the basis of films by Alexander Kluge and Harun Farocki, among others.