»All We Know We Know from Light« ist eine Dokumentation über wissenschaftliche Forschung und die Schönheit abstrakten Denkens. Der Film beschäftigt sich mit dem Thema des wissenschaftlichen Wissens, das durch optische Mittel gewonnen wird; das heißt, durch Beobachtungen und die Analyse von Bildern. Die astrophysikalische Forschung basiert auf der Erkundung visueller und akustischer Phänomene. Elektromagnetische Strahlung ermöglicht es uns, Informationen über die Zusammensetzung von Objekten zu sammeln, die Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt sind. Astrophysiker arbeiten an der Verfeinerung technischer Instrumente, um präzise Bilder von noch unbekannten Objekten zu erstellen, was die angewandten Bildtechniken zu konstitutiven Werkzeugen macht, die gleichzeitig ihr Forschungsobjekt erkunden und erfahrbar machen. Dabei basieren sie auf Konventionen der Wahrnehmung und Praktikabilität. Der Film gewährt Einblicke in die Art und Weise, wie Daten über die abstraktesten Naturphänomene gesammelt werden und wie Wissen dadurch generiert wird.
Medien-Beschreibung (en)
»All We Know We Know from Light« is a documentary about scientific research and the beauty of abstract thought. The film engages with the subject of scientific knowledge gained by optical means; that is, through observations and through the analysis of images. Astrophysical research is based on the exploration of visual and acoustic phenomena. Electromagnetic radiation allows us to gather information on the composition of objects that are billions of light years away from the Earth. Astrophysicists work on the refinement of technical instruments to create precise images of as yet unknown objects, which turns the applied imaging techniques into constitutive tools that simultaneously explore and make their research object experienceable. In doing so, they are based on conventions of perception and practicability. The film offers insights into the way data is collected on the most abstract natural phenomena and how knowledge is thereby generated.
Etwas bleibt ist ein Portrait über einen Flecken Erde.
Etwas bleibt ist der Klang dieser Landschaft.
Etwas bleibt ist die Erzählung einer Geschichte.
Elenya Bannert beschäftigt sich in ihrer filmischen Erzählung mit dem Alter, dem Vergessen, den Anforderungen unserer heutigen Zeit und einem Leben, das so nur noch selten zu finden ist.
Matteo ist alt, er lebt alleine auf einer Alm. Nicht ganz alleine, seine Kuh erinnert ihn von Zeit zu Zeit daran, gemolken werden zu wollen. Das Lesen fällt ihm schwer und auch sonst wird Matteo ein wenig vergesslich und wunderlich.
Die finalen Dreharbeiten zu dem Film, begonnen im März 2017. Das idyllische Dorf Soglio, im Kanton Graubünden / Schweiz, diente als Schauplatz für die Geschichte.
Um mit Bild, Ton und Narration gleichwertig umgehen zu können, verzichtet dieser Film konsequent auf schauspielerische Leistung und erzählt sich aus der Sicht der Tochter; dadurch tritt die Geschichte als Erzählung stark in den Vordergrund. Das filmische Material, das entstanden ist, wirkt auf stimmungsvolle Weise dokumentarisch und unterstützt den Betrachter darin, sich mit seiner individuellen Phantasie auseinander zu setzten.
Medien-Beschreibung (en)
Something Remains is a portrait of a piece of land.
Something Remains is the sound of this landscape.
Something Remains is the telling of a story.
In her cinematic narrative, Elenya Bannert explores aging, forgetting, the demands of modern times, and a way of life that has become increasingly rare.
Matteo is old. He lives alone on an alpine pasture. Not entirely alone—his cow reminds him from time to time that she needs to be milked. Reading has become difficult for him, and he is slowly becoming forgetful and eccentric.
The final filming began in March 2017. The picturesque village of Soglio, in the canton of Graubünden, Switzerland, served as the setting for the story.
To balance image, sound, and narration equally, the film deliberately avoids traditional acting, instead telling the story from the perspective of the daughter. This approach brings the narrative to the forefront. The resulting footage has a documentary-like atmosphere, encouraging the viewer to engage with their own imagination.
Etwas bleibt ist ein Portrait über einen Flecken Erde.
Etwas bleibt ist der Klang dieser Landschaft.
Etwas bleibt ist die Erzählung einer Geschichte.
Elenya Bannert beschäftigt sich in ihrer filmischen Erzählung mit dem Alter, dem Vergessen, den Anforderungen unserer heutigen Zeit und einem Leben, das so nur noch selten zu finden ist.
Matteo ist alt, er lebt alleine auf einer Alm. Nicht ganz alleine, seine Kuh erinnert ihn von Zeit zu Zeit daran, gemolken werden zu wollen. Das Lesen fällt ihm schwer und auch sonst wird Matteo ein wenig vergesslich und wunderlich.
Die finalen Dreharbeiten zu dem Film, begonnen im März 2017. Das idyllische Dorf Soglio, im Kanton Graubünden / Schweiz, diente als Schauplatz für die Geschichte.
Um mit Bild, Ton und Narration gleichwertig umgehen zu können, verzichtet dieser Film konsequent auf schauspielerische Leistung und erzählt sich aus der Sicht der Tochter; dadurch tritt die Geschichte als Erzählung stark in den Vordergrund. Das filmische Material, das entstanden ist, wirkt auf stimmungsvolle Weise dokumentarisch und unterstützt den Betrachter darin, sich mit seiner individuellen Phantasie auseinander zu setzten.
Medien-Beschreibung (en)
Something Remains is a portrait of a piece of land.
Something Remains is the sound of this landscape.
Something Remains is the telling of a story.
In her cinematic narrative, Elenya Bannert explores aging, forgetting, the demands of modern times, and a way of life that has become increasingly rare.
Matteo is old. He lives alone on an alpine pasture. Not entirely alone—his cow reminds him from time to time that she needs to be milked. Reading has become difficult for him, and he is slowly becoming forgetful and eccentric.
The final filming began in March 2017. The picturesque village of Soglio, in the canton of Graubünden, Switzerland, served as the setting for the story.
To balance image, sound, and narration equally, the film deliberately avoids traditional acting, instead telling the story from the perspective of the daughter. This approach brings the narrative to the forefront. The resulting footage has a documentary-like atmosphere, encouraging the viewer to engage with their own imagination.
"Auf nach Afrika" ist ein Animationsfilm, der 2015 von Elenya Bannert produziert wurde. Der Film wurde im Rahmen des "Wanderschaft"-Filmprogramms der Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe in mehreren Kinos deutschlandweit gezeigt. Bannert zeichnet sich durch einen erfrischend puristischen Stil aus, der ihre Prosa visuell umsetzt und den Fokus auf den Zauber des entschleunigten Augenblicks legt.
Medien-Beschreibung (en)
"Auf nach Afrika" is an animated film produced by Elenya Bannert in 2015. The film was shown in several cinemas across Germany as part of the "Wanderschaft" film program of the Karlsruhe University of Arts and Design (HfG). Bannert is known for her refreshingly purist style, which visually translates her prose and focuses on the magic of the slow-paced moment.
Der zweidimensionale Ball aus Pong – der Urmutter aller Videospiele – stiehlt sich in den dreidimensionalen Raum der HfG und richtet dort allerhand Unheil an – eine animierte Momentaufnahme der HfG aus dem Jahre 2005. In ihrem Stop-Motion Film halten Annabel Angus, Jens Gerstenecker, Patrick Hilss und Katrin Uecker vermutlich ohne es zu wissen ein Stück HfG fest. Der weiße Ball führt uns durch die HfG, wir sehen Menschen, die die meisten nicht mehr kennen werden. Einige sicher schon tot, doch an diesem schönen Sommertag im Jahre 2005 waren sie sicher froh, dass der öde Hochschuljob wieder mal von den frechen Späßen der Studierenden gestört wird!
Medien-Beschreibung (en)
The two-dimensional ball from Pong—the mother of all video games—slips into the three-dimensional space of the HfG and causes all sorts of mischief there—an animated snapshot of the HfG from the year 2005. In their stop-motion film, Annabel Angus, Jens Gerstenecker, Patrick Hilss, and Katrin Uecker unknowingly capture a piece of HfG history. The white ball leads us through the HfG, showing us people most won’t recognize anymore. Some are surely no longer alive, but on that beautiful summer day in 2005, they were likely happy that their dull university jobs were once again interrupted by the playful antics of the students!