"Magisterarbeit"
| Term | Magisterarbeit |
| Metakey | Type of graduation project (institution:graduation-project-type) |
| Type | Keyword |
| Vocabulary | HfG |
71 Items
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Abstract
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- Title
- Abstract
- Author
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- Abstract
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- © Josefine Scheu
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- Projektleiter/in
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- Program of Study
- Type of graduation project
- Imported on
- 30.06.2025
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- 1
Abstract und Inhaltsverzeichnis von "Die Kehrseite der Erinnerungskultur"
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- Title
- Abstract und Inhaltsverzeichnis von "Die Kehrseite der Erinnerungskultur"
- Author
- Category
- Type of project / creative work
- Keywords
- Date
- 31.10.2023
- Remarks
- Eine kondensierte Fassung des Textes wurde von "Umbau" veröffentlicht: https://umbau.hfg-karlsruhe.de/posts/die-kehrseite…
- Title
- Abstract und Inhaltsverzeichnis von "Die Kehrseite der Erinnerungskultur"
- Title (en)
- Abstract and table of contents of "The Other Side of Erinnerungskultur"
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- © Valentin Schwarz
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- Description of media
- Abstract und Inhaltsverzeichnis von "Die Kehrseite der Erinnerungskultur"
- Description of media (en)
- Abstract and table of contents of "The Other Side of Erinnerungskultur"
- Projektleiter/in
- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
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- 08.06.2024
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- 1
Ausstellungsansicht
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- Title
- Ausstellungsansicht
- Author
- Title
- Ausstellungsansicht
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- © Nis Petersen
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- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
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- 21.06.2025
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Bildstrategien: Abstract
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- Title
- Bildstrategien: Abstract
- Author
- Description (de)
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
„Dieser Band ist nicht der erste Versuch, Adolf Hitler als Bildkonstante in die Gesellschaft einzuführen. Allerdings ist es der erste erfolgreiche Bildband, der es schafft, nicht nur von Hitler zu erzählen, sondern ihn mittels geschickt arrangierter Bildfolge zugleich als Führer und als natürlichen Menschen erscheinen zu lassen. In welchem Zeitraum des Jahres 1932 genau der Bildband „Hitler wie ihn keiner kennt“ erschienen ist, kann mittels der heute noch vorliegenden Bände nicht mehr rekonstruiert werden. Es ist vor allem der Rückgriff auf den Kontext, der in der analytischen Betrachtung und Einordnung des Bandes helfen muss. Das Medium Fotografie wird hier ein zweites Mal wirksam, jedoch nicht immanent (narrativ), sondern aus historischer Perspektive: eine Perspektive, die an dieser Stelle trotz propagandistischer Bildkonzeption auch dokumentarisch Auskunft geben kann.”
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
- Description (en)
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
‘This volume is not the first attempt to introduce Adolf Hitler into society as an image constant. However, it is the first successful illustrated book that manages not only to tell the story of Hitler, but also to make him appear both as a leader and as a natural human being by means of a skilfully arranged sequence of images. It is no longer possible to reconstruct exactly when the illustrated book ‘Hitler wie ihn keiner kennt’ was published in 1932 using the volumes still available today. It is above all the recourse to the context that must help in the analytical consideration and categorisation of the volume. The medium of photography becomes effective a second time here, but not immanently (narratively), but from a historical perspective: a perspective that can also provide documentary information at this point, despite the propagandistic image concept.’
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
- Category
- Keywords
- Date
- 01.03.2011
- Language
- Location: institution
- Title
- Bildstrategien: Abstract
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- © Christina Irrgang
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- HfG HS 2011 04
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- 31.03.2025
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- 1
Bildstrategien: Deckblatt
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- Title
- Bildstrategien: Deckblatt
- Author
- Description (de)
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
„Dieser Band ist nicht der erste Versuch, Adolf Hitler als Bildkonstante in die Gesellschaft einzuführen. Allerdings ist es der erste erfolgreiche Bildband, der es schafft, nicht nur von Hitler zu erzählen, sondern ihn mittels geschickt arrangierter Bildfolge zugleich als Führer und als natürlichen Menschen erscheinen zu lassen. In welchem Zeitraum des Jahres 1932 genau der Bildband „Hitler wie ihn keiner kennt“ erschienen ist, kann mittels der heute noch vorliegenden Bände nicht mehr rekonstruiert werden. Es ist vor allem der Rückgriff auf den Kontext, der in der analytischen Betrachtung und Einordnung des Bandes helfen muss. Das Medium Fotografie wird hier ein zweites Mal wirksam, jedoch nicht immanent (narrativ), sondern aus historischer Perspektive: eine Perspektive, die an dieser Stelle trotz propagandistischer Bildkonzeption auch dokumentarisch Auskunft geben kann.”
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
- Description (en)
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
‘This volume is not the first attempt to introduce Adolf Hitler into society as an image constant. However, it is the first successful illustrated book that manages not only to tell the story of Hitler, but also to make him appear both as a leader and as a natural human being by means of a skilfully arranged sequence of images. It is no longer possible to reconstruct exactly when the illustrated book ‘Hitler wie ihn keiner kennt’ was published in 1932 using the volumes still available today. It is above all the recourse to the context that must help in the analytical consideration and categorisation of the volume. The medium of photography becomes effective a second time here, but not immanently (narratively), but from a historical perspective: a perspective that can also provide documentary information at this point, despite the propagandistic image concept.’
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
- Category
- Keywords
- Date
- 01.03.2011
- Language
- Location: institution
- Title
- Bildstrategien: Deckblatt
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- © Christina Irrgang
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- HfG HS 2011 04
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- 31.03.2025
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- 1
Bildstrategien: Inhaltsverzeichnis
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- Title
- Bildstrategien: Inhaltsverzeichnis
- Author
- Description (de)
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
„Dieser Band ist nicht der erste Versuch, Adolf Hitler als Bildkonstante in die Gesellschaft einzuführen. Allerdings ist es der erste erfolgreiche Bildband, der es schafft, nicht nur von Hitler zu erzählen, sondern ihn mittels geschickt arrangierter Bildfolge zugleich als Führer und als natürlichen Menschen erscheinen zu lassen. In welchem Zeitraum des Jahres 1932 genau der Bildband „Hitler wie ihn keiner kennt“ erschienen ist, kann mittels der heute noch vorliegenden Bände nicht mehr rekonstruiert werden. Es ist vor allem der Rückgriff auf den Kontext, der in der analytischen Betrachtung und Einordnung des Bandes helfen muss. Das Medium Fotografie wird hier ein zweites Mal wirksam, jedoch nicht immanent (narrativ), sondern aus historischer Perspektive: eine Perspektive, die an dieser Stelle trotz propagandistischer Bildkonzeption auch dokumentarisch Auskunft geben kann.”
- „Rudolf Herz hat mit seiner Ausstellung im Fotomuseum im Münchner Stadtmuseum und der gleichnamigen Publikation „Hoffmann und Hitler – Fotografie als Medium des Führer-Mythos“ 1994 einen wichtigen Grundstein für die Forschung um Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler und die fotografische Führerpropaganda gelegt. Herz führt in seiner Darlegung in gewisser Weise eine Genealogie des „Hitlerbildes“ aus, das durch die Fotografie Hoffmanns seinen Ausdruck fand: Beginnend mit frühen fotografischen Portraitstudien, die von Heinrich Hoffmann als Postkarten vertrieben wurden, eröffnet der Medienforscher Herz in seinem Buch ein Panorama, das nicht nur die Herausformung der Figur Hitler zeigt, sondern auch die darauf folgenden Bildgattungen, in denen Hitler als Mensch vermarktet wurde.”
- Description (en)
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
‘This volume is not the first attempt to introduce Adolf Hitler into society as an image constant. However, it is the first successful illustrated book that manages not only to tell the story of Hitler, but also to make him appear both as a leader and as a natural human being by means of a skilfully arranged sequence of images. It is no longer possible to reconstruct exactly when the illustrated book ‘Hitler wie ihn keiner kennt’ was published in 1932 using the volumes still available today. It is above all the recourse to the context that must help in the analytical consideration and categorisation of the volume. The medium of photography becomes effective a second time here, but not immanently (narratively), but from a historical perspective: a perspective that can also provide documentary information at this point, despite the propagandistic image concept.’
- ‘With his exhibition at the Fotomuseum in Munich's Stadtmuseum and the publication of the same name ‘Hoffmann and Hitler - Photography as a Medium of the Führer Myth’ in 1994, Rudolf Herz laid an important foundation stone for research into Heinrich Hoffmann, Adolf Hitler and photographic Führer propaganda. In his account, Herz sets out a kind of genealogy of the ‘Hitler image’, which found its expression through Hoffmann's photography: Beginning with early photographic portrait studies that were distributed by Heinrich Hoffmann as postcards, media researcher Herz opens up a panorama in his book that shows not only the moulding of the figure of Hitler, but also the subsequent image genres in which Hitler was marketed as a human being.’
- Category
- Keywords
- Date
- 01.03.2011
- Language
- Location: institution
- Title
- Bildstrategien: Inhaltsverzeichnis
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- © Christina Irrgang
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- HfG HS 2011 04
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- 31.03.2025
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- 1
By Users for Users. Abstract
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- Title
- By Users for Users. Abstract
- Date
- 05.02.2025
- Title
- By Users for Users. Abstract
- Title (en)
- By Users for Users. Abstract
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- © Moritz Konrad
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- Imported on
- 08.07.2025
- Parent sets
- 1
By Users for Users. Inhaltsverzeichnis
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- Title
- By Users for Users. Inhaltsverzeichnis
- Date
- 05.02.2025
- Title
- By Users for Users. Inhaltsverzeichnis
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- By Users for Users. Table of Contents
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- © Moritz Konrad
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- Imported on
- 08.07.2025
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- 1
Das Format "They Don’t Know" spielt sozialen Status on- und offline gegeneinander aus.
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- Title
- Das Format "They Don’t Know" spielt sozialen Status on- und offline gegeneinander aus.
- Date
- 05.02.2025
- Title
- Das Format "They Don’t Know" spielt sozialen Status on- und offline gegeneinander aus.
- Title (en)
- The "They Don't Know" format plays on contrasting social status online and offline.
- Copyright Notice
- Twitter-Nutzer:in urmomlolroasted, 28.11.2020. https://knowyourmeme.com/photos/1953504-i-wish-i-w….
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- Media creator
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- Description of media
- Das Format "They Don’t Know" spielt sozialen Status on- und offline gegeneinander aus
- Description of media (en)
- The "They Don't Know" format plays on contrasting social status online and offline
- Projektleiter/in
- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
- Imported on
- 08.07.2025
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- 1
Das "Wojak"-Meme, zentrales Fallbeispiel der Magisterarbeit.
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- Title
- Das "Wojak"-Meme, zentrales Fallbeispiel der Magisterarbeit.
- Keywords
- Date
- 05.02.2025
- Title
- Das "Wojak"-Meme, zentrales Fallbeispiel der Magisterarbeit.
- Title (en)
- The "Wojak"-Meme, the central case study of the thesis.
- Copyright Notice
- Unbekannt
- Legal protection / Licence
- Media creator
- Relationship/function
- Description of media
- Die frühste Variante des "Wojak"-Memes, auch bekannt als "Feels Guy", uploaded by an anonymous user to the Imageboard Vichan.
- Description of media (en)
- The earliest known variant of the "Wojak"-Meme, also known as "Feels Guy", uploaded by an anonymous user to the imageboard Vichan.
- Alternative text (de)
- Eine dilettantisch erstellte digitale Zeichnung eines menschlichen Gesichts mit faltiger Stirn und einem melancholischen Gesichtsausdruck.
- Alternative text (en)
- An amateurish digital drawing of a human face with a frown and a melancholy facial expression
- Projektleiter/in
- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
- Imported on
- 25.06.2025
- Parent sets
- 1
Deckblatt Excreta Fluxorum - Theatrum Instumentorum
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Author that can easily go onto 2 lines as well
- Title
- Deckblatt Excreta Fluxorum - Theatrum Instumentorum
- Author
- Category
- Date
- März 1999
- Language
- Location: institution
- Title
- Deckblatt Excreta Fluxorum - Theatrum Instumentorum
- Copyright Notice
- Christoph Keller
- Legal protection / Licence
- Media creator
- Relationship/function
- Projektleiter/in
- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
- Archive signature
- HfG HS 1999 01
- External archive
- Imported on
- 04.10.2024
- Parent sets
- 1
Deckblatt Mythos Großstadt
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
- Title
- Deckblatt Mythos Großstadt
- Author
- Category
- Keywords
- Date
- 14.07.2003
- Language
- Location: institution
- Title
- Deckblatt Mythos Großstadt
- Copyright Notice
- © Daphne Noee
- Legal protection / Licence
- Media creator
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- Projektleiter/in
- Semester
- Program of Study
- Type of graduation project
- Archive signature
- HfG HS 2003 02
- External archive
- Imported on
- 04.10.2024
- Parent sets
- 1