Open Resource Center lädt Sie herzlich zu einem Vortrag ein
Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
11h
Lichtbrücke
Öffnung der Archive
Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
Open Resource Center cordially invites you to a talk
Volker Albus served as one of the longest professors in the history of HfG PD department, and is a former rektor and vicerektor of our school. Join us for the second talk of the Oral Talks public program of Opening the Archives seminar in which Volker Albus will attempt to tell us a story of the founding and the the development of the Product Design department and its fascinating history, triumphs, ups and downs.
Wednesday, June 21
11h
Lichtbrücke
Opening the Archives
The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
Open Resource Center lädt Sie herzlich zu einem Vortrag ein
Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
11h
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Öffnung der Archive
Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
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Volker Albus served as one of the longest professors in the history of HfG PD department, and is a former rektor and vicerektor of our school. Join us for the second talk of the Oral Talks public program of Opening the Archives seminar in which Volker Albus will attempt to tell us a story of the founding and the the development of the Product Design department and its fascinating history, triumphs, ups and downs.
Wednesday, June 21
11h
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Opening the Archives
The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
Open Resource Center lädt Sie herzlich zu einem Vortrag ein
Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
11h
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Öffnung der Archive
Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
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Wednesday, June 21
11h
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The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
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Volker Albus war einer der längsten Professoren in der Geschichte des Fachbereichs PD der HfG und ist ehemaliger Rektor und Vizerektor unserer Hochschule. Kommen Sie zum zweiten Vortrag des öffentlichen Programms Oral Talks des Seminars Opening the Archives, in dem Volker Albus versuchen wird, uns die Geschichte der Gründung und Entwicklung des Fachbereichs Produktdesign und seine faszinierende Geschichte, seine Triumphe, Höhen und Tiefen zu erzählen.
Mittwoch, 21. Juni
11h
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Die vierte Ausgabe der Seminarreihe des Open Resource Center zielt darauf ab, die Archivkultur an der HfG weiterzuentwickeln. Diesmal geht es um praktische Fähigkeiten und Kenntnisse, um den Prozess des Kuratierens einer Ausstellung aus einem Archiv heraus sowie um die Abteilungsgeschichten und Sammlungen der HfG. Das institutionelle Gedächtnis der HfG und die Herausforderungen, ihre Vergangenheit und Gegenwart zu dokumentieren, sind die Hauptaufgabe des Open Resource Center. Ziel des Seminars ist es, interessierten Studierenden Kenntnisse über die Archivierung und über Archive zu vermitteln und durch ein Programm mit Gastrednern, ehemaligen HfG-Professoren und -Mitarbeitern weitere Untersuchungen und Interpretationen der HfG-Geschichte anzuregen. Die Gäste werden Fragmente von Fachbereichsgeschichten vorstellen: Michael Saup über den Fachbereich Medienkunst, Barbara Kuon über den Fachbereich Theorie, Thomas Mayfried über den Fachbereich Kommunikationsdesign, Volker Albus über den Fachbereich Produktdesign und Beatrix von Pilgrim über den Fachbereich Szenografie und Ausstellungsgestaltung. Dieses Seminar läuft parallel zu dem Prozess der Langzeituntersuchung der Abteilungssammlungen, den das ORC in diesem Sommersemester beginnt. Von den teilnehmenden Studierenden wird erwartet, dass sie ihre Faszination für die Geschichte und Gegenwart des formellen und informellen Lebens unserer Hochschule präsentieren und mit anderen teilen und kreative Wege finden, einen Aspekt der HfG zu dokumentieren.
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Wednesday, June 21
11h
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Opening the Archives
The fourth edition of the Open Resource Center’s seminar series aims at developing the culture of archiving at HfG further. This time it focuses on practical skills and know-how, on the process of curating an exhibition from an archive, as well as the HfG's departmental histories and collections. The institutional memory of HfG and the challenges of documenting both its past and present are the key occupation of Open Resource Center. The goal of this seminar is to equip interested students with knowledge of archiving and on archives, and to provoke further examinations and interpretations of HfG history through a program of guest speakers, former HfG professors and staff. The guests will present fragments of departmental histories: Michael Saup on the Media Art department, Barbara Kuon on the Theory department, Thomas Mayfried on the Communication Design department, Volker Albus on the Product Design department and Beatrix von Pilgrim on the Scenography and Exhibition Design department. This seminar runs in parallel to the process of long-term investigation of departmental collections that ORC commences this Summer semester. Participating students are expected to present and share their fascinations with the history and present of our school's formal and informal life and to come up with creative ways of documenting an aspect of HfG.
Von der Geschichte des Feuers bis zur Untersuchung seiner Bedeutung für die menschliche Gesellschaft habe ich eine Verbindung zwischen Feuer und Farben entdeckt: Metalle erzeugen unter bestimmten Verbrennungsbedingungen verschiedene Farben, die auch als wichtige Farbstoffe in der Glasurenherstellung dienen. Ich habe Zusammenhänge zwischen Metallen, Flammen, Farben und Glasuren gefunden, die auf den ersten Blick unzusammenhängend erscheinen, aber sich tatsächlich gegenseitig ergänzen. Mein Fokus liegt nun auf dem Stahlwerk in Kehl. Ich bin neugierig auf die verschiedenen Prozesse, die bei der Stahlerzeugung verwendet werden, sowie auf die entstehenden industriellen Nebenprodukte. Während meiner Recherchen stieß ich auf ein Nebenprodukt namens Schrott, das während des Walzprozesses entsteht, wenn die Oberfläche des Stahls mit Luft reagiert und hauptsächlich aus Eisenoxid besteht. Es ist ungiftig, aber aufgrund des niedrigen Eisengehalts ist das Recyclingkosten zu hoch, weshalb es oft von Stahlwerken zu einem niedrigen Preis verkauft und als Material für Straßenbau verwendet wird. Ich habe Kontakt mit dem Stahlwerk aufgenommen und etwa zehn Kilogramm dieses Materials aus Kehl erhalten. Ich habe darüber nachgedacht, wie ich dieses industrielle Nebenprodukt wieder verwenden kann, indem ich es durch Design-Upcycling verbessere, anstatt es abzubauen. Basierend auf meiner früheren Forschung zeigt Eisen als relativ aktives Metall in oxidativen und reduktiven Reaktionen bei unterschiedlichen Temperaturen eine reiche Farbpalette. Daher ist Eisen ein wichtiger Farbstoff in der Glasurenherstellung. Ich habe begonnen, das Schrott als Rohstoff in verschiedenen Mischungsverhältnissen mit anderen chemischen Elementen für Glasurexperimente zu verwenden, in der Hoffnung, die Möglichkeit zu sehen, Industrieabfälle in einer anderen Branche als Rohstoffe wiederzuverwenden. Das Ergebnis war überraschend; selbst auf den Testmustern zeigte das Schrott als Farbstoff Potenzial. Wenn die Forschung fortgesetzt wird, ist es möglich, neue Glasuren unter Verwendung verschiedener Industrieabfälle zu entwickeln. Durch diese Forschung sehe ich die Möglichkeiten des Designs in der modernen Industrie. Wenn Menschen mit Ressourcenknappheit und Umweltkrise konfrontiert sind, ist es dringend erforderlich, die Produktionsschritte, die sich aufgrund der industriellen Revolution einst unabhängig voneinander entwickelt haben, neu zu überdenken und die Verbindungen zwischen ihnen wiederherzustellen. Dies ist eine wichtige Fragestellung, über die zeitgenössisches Design nachdenken sollte.
Medien-Beschreibung (en)
From understanding the history of fire to researching its significance for human society, I discovered a connection between fire and colors: under specific combustion conditions, metallic elements produce various colors, which also serve as important colorants in glaze production. I found correlations between metals, flames, colors, and glazes, seemingly unrelated clues that actually complement each other. My focus now lies on the steelworks located in Kehl. I am curious about the various processes used in steelmaking and the resulting industrial by-products. During my research, I came across an industrial by-product called slag, which is formed during the steel rolling process when the surface of the steel reacts with air, primarily consisting of iron oxide. It is non-toxic, but due to its low iron content, the cost of recycling is too high, so it is often sold by steelworks at a low price and used as material for road embankments. I contacted the steelworks and obtained nearly ten kilograms of this material from Kehl. I began to consider how to reuse this industrial by-product by designing upgrades rather than downgrading it for disposal. Based on my previous research, iron, as a relatively active metal, exhibits a rich range of colors in oxidative and reductive reactions at different temperatures, making it an important colorant in glaze formulation. I started experimenting with the slag as a raw material in glaze formulations, mixing it with other chemical elements in different proportions, hoping to explore the possibility of industrial waste redevelopment in another industry. The result was surprising; even on the test samples, the slag showed potential as a colorant. If the research continues, it is possible to develop new glazes using various industrial wastes. Through this research, I see the possibilities of design in modern industry. When faced with resource depletion and environmental crisis, it is imperative to rethink the production steps that once developed independently due to the industrial revolution and to rediscover the connections between them. This is a critical issue for contemporary design to consider.
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück
Das Projekt „Crotto Collection“ untersucht den Raum des Badezimmers von der funktionalen Nasszelle bis zum häuslichen Refugium. Trotz ihrer Vielfalt teilen Baderäume ein zentrales, funktionales Element; die Sanitärkeramik.
Das Projekt beschäftigt sich mit den Gestaltungsmöglichkeiten durch die Übersetzung gebrannter Sanitärkeramik in ein neues Material. In Zusammenarbeit mit der Firma Geberit GmbH wird die Zusammensetzung des Materialentwurfs untersucht, auf ihre Eigenschaften geprüft und ein Gestaltungskonzept für Badezimmeraccessoires entwickelt. Basierend auf den Forschungsergebnissen wird ein Konzept entwickelt, das als Ansatz dient, keramische Abfälle innerhalb der Produktionskette einer Industrie weiter zu verwerten. Parallel zu verschiedenen Fliesenformen wird ein Zubehörset bestehend aus Spiegelhalter, Becher und Seifenschale entworfen. Darüber hinaus werden Vasen aus Toilettenformen entwickelt, als Symbol für die Ausweitung des Badezimmers in andere Wohnräume.
Beschreibung (en)
The project “Crotto Collection” examines the bathroom space from the functional wet room to the domestic
refuge. Despite their variety, bathrooms all serve a common purpose. The central component of any
bathroom is the sanitary ceramics.
This fact gives rise to the project, which deals with the design possibilities of translating fired sanitary
ceramics into a new material. In collaboration with Geberit GmbH, material properties and usability are
being investigated. Based on the research results, a design concept is developed that serves as an
approach to translate ceramic waste within the production chain of an industry. Parallel to different shapes
of tiles, an accessory set consisting of a mirror holder, a tumbler and a soap dish is created. In addition,
vases are designed from toilet forms, as a symbol of extending the bathroom space into other living spaces.
Die Objekte sind als Set zu sehen: 1 Set beinhaltet drei Teile: Maße Set gesamt: 200mm x 200mm x 100mm Es sind 5 Sets in jeweils einer Farbe – 5 Vasenobjekte: Masse 1 Vase: 150mm x 180mm x 300mm – Materialfliesen: 20Stück à 40mm x 100mm x 5mm – Farbfliesen: 30Stück à 100mm x 100mm x 8mm – Gipsformen: 8 Stück