"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
Weltweit entstehen immer mehr „marginale“, „laterale" oder nicht-institutionelle, selbstinitiierte, informelle und kleine private Archive, die von der Politik öffentlicher Institutionen hinterlassene Lücken schließen und marginalisierten Personen und Realitäten eine Stimme geben. Dabei handelt es sich oft nicht um Archive im eigentlichen Sinne, sondern um Indizes oder kreative Projekte, die mit Materialien und Daten auf neuartige Weise umgehen. Parallel dazu und in Verbindung damit ist eine große Anzahl von forschungsbasierten kreativen Praktiken entstanden, die mit der Aneignung und Neuformulierung archivarischer Methoden arbeiten und damit auf eine Medienrealität im beschleunigten Wandel reagieren. Das Internet und die neuen Medien fordern dazu heraus, neue Sprachen und Methoden des Archivierens zu entwickeln, aber auch eine politisch-strategische, interdisziplinäre Debatte darüber zu führen, was es wirklich bedeutet, Archivmaterial zu teilen beziehungsweise zu kommerzialisieren. Die oben genannten Phänomene: subalterne Archive, forschungsbasierte künstlerische Praktiken und das Aufkommen neuer Medien erschüttern das Archiv – sowohl Inhalt als auch formal – auf unterschiedliche Weise. Gerade der Blick auf kleine und marginale Archivierungsinitiativen lässt uns die heutigen Herausforderungen im Feld der Archive verstehen: das kontinuierliche Aufzeichnen von Ereignissen, das dynamische und autonome Verwalten von Daten, das Dokumentieren und Bewahren möglichst aller Stimmen.
Das Thema des 30-jährigen Jubiläums der HfG Karlsruhe ist "The future of“. Die Zukunft können wir nicht gestalten, ohne uns den gegenwärtigen Fragen der Archivierung des Vergangenen zu stellen. Um unsere Sicht auf die Realität, auf konventionelle westliche Formen des Wissens, der Klassifizierung und der Bewertung in Frage zu stellen, um die jüngste Vergangenheit und ihre materiellen und „immateriellen“ Veränderungen zu dokumentieren, um die vielfältigen und miteinander verknüpften Dringlichkeiten der Gegenwart anzugehen, brauchen wir sowohl das Archiv als auch seine Erschütterungen. Anstatt den Begriff des Fortschritts in Bezug auf die Zukunft allgemein und insbesondere auf die Zukunft des Archivierens zu verwenden, möchten wir die Dimension der Zukunft unter dem Aspekt des Potenzials untersuchen.
Gastredner*innen sind u. a. der Künstler Lawrence Abu Hamdan, die Begründerin des Cyberfeminism Index Mindy Seu, die Direktorin der Villa Romana in Florenz Angelika Stepken und die Wissenschaftlerin Özge Çelikaslan. Das Programm wird in Kürze veröffentlicht werden.
'Marginal/Lateral’ or non-institutional, self-initiated, informal and small private archives are cropping up across the globe to address gaps and offer a voice to marginalized bodies and realities. These are often not archives in the strict sense of the word, but come in the form of indexes or creative projects that reframe materials and data. Both in parallel and in conjunction, an unprecedented number of research based creative practices, which use appropriation and re-framing (by drawing from the archive or building it) as the basis for their work, and to make sense of a rapidly changing mediatic reality, have also emerged. The added context of the internet and the birth of new media have created the urgency to create a new language and method of archiving, as well for an ethical debate, across different disciplines, around what it really means to share (and often commodify) archival materials. The above fields of enquiry: subaltern archives, research based artistic practices and the emergence of new media are all shaking the archive—both in terms of content and container—in different ways. In order to re-shape our ways of keeping a dynamic record, of sorting and storing data, of preserving all voices, we cannot ignore small scale archival initiatives and attempts.
The theme of HfG’s 30 year anniversary is “the future of” and a future cannot be consciously built without facing a new set of questions around archiving present and past. In order to upend our learned assumptions about reality, about Western forms of knowledge, classification and value; in order to keep a record of the recent past and its material and immaterial transformations; in order to address the multiple, yet interconnected urgencies of the present, we need both the archive and the question, and neither of these ingredients can ever be static. Rather than adopting a notion of progress in relation to the future in general and the future of archiving more specifically, we would like to explore the idea of the future within the framework of potential.
Guests include artist Lawrence Abu Hamdan, Cyberfeminism Index Founder, Mindy Seu, director of Villa Romana in Florence, Angelika Stepken, researcher, Özge Çelikaslan and more. A detailed schedule will be released in the coming weeks.
Der Global Game Jam (GGJ) ist das weltweit größte Game Jam-Event – eine Art Hackathon, der sich auf die Entwicklung von Spielen konzentriert und an zahlreichen Orten auf der ganzen Welt stattfindet.
Im Jahr 2019 wird zum siebten Mal eine eigene Jam Site an der HfG Karlsruhe eingerichtet. Erfahrene (professionelle) Game Designer treffen auf Nachwuchsentwickler: Alle sind willkommen.
Bis zu 50 Personen sind eingeladen mitzujammen und Teil der weltweiten Entwickler-Community zu werden. Innerhalb von nur 48 Stunden entstehen neue, einzigartige Computerspiele zu einem vorgegebenen Thema. Die Veranstaltung begrüßt internationale Gäste an der HfG Karlsruhe. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Ergebnisse – spielbare Computerspiele zu einem bestimmten Thema – werden am Sonntag, den 27.1. um 17 Uhr allen präsentiert. Die Präsentation zeigt alle Games, die während der 48 Stunden Jam an der HfG Karlsruhe entstanden sind. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen, die Games des Global Game Jam kennenzulernen. Die Vorstellung ist natürlich für alle öffentlich und selbstverständlich kostenlos.
Der Global Game Jam ist eine Kooperation der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und wird unterstützt durch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.
Mehr Infos und Anmeldung:
globalgamejam.org
Zur Anmeldung muss man sich unter globalgamejam.org registrieren und dann die HfG Karlsruhe als Location auswählen.
Website des GameLab der HfG:
hfg-karlsruhe.de/gamelab
The Global Game Jam (GGJ) is the world's largest game jam event (game creation) taking place around the world at physical locations. Think of it as a hackathon focused on game development.
In 2019, a jam site will be set up for the seventh time at the HfG Karlsruhe. Experienced (professional) game designers meet up-and-coming developers: everyone is welcome. Up to 50 people are invited to join in and become part of the global developer community. Within just 48 hours, new, unique computer games are created on a specific topic. The event welcomes international guests at the HfG Karlsruhe. Participation is free.
The results – playable computer games on a specific topic – are presented the world on Sunday. The presentation shows all the games that were created during the 48-hour jam at the HfG Karlsruhe. Interested guests are welcome to meet the games of the Global Game Jam. The presentation is public for all – and of course free of charge.
The Global Game Jam is a cooperation of the Karlsruhe University of Arts and Design and the ZKM | Center for Art and Media in Karlsruhe and is supported by the K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.
More information and registration: [globalgamejam.org] (http://globalgamejam.org/) You have to register at [globalgamejam.org] (http://globalgamejam.org/) and then select the HfG Karlsruhe as location.
Website of the GameLab of the HfG: hfg-karlsruhe.de/gamelab
Der Global Game Jam (GGJ) ist das weltweit größte Game Jam-Event – eine Art Hackathon, der sich auf die Entwicklung von Spielen konzentriert und an zahlreichen Orten auf der ganzen Welt stattfindet.
Im Jahr 2019 wird zum siebten Mal eine eigene Jam Site an der HfG Karlsruhe eingerichtet. Erfahrene (professionelle) Game Designer treffen auf Nachwuchsentwickler: Alle sind willkommen.
Bis zu 50 Personen sind eingeladen mitzujammen und Teil der weltweiten Entwickler-Community zu werden. Innerhalb von nur 48 Stunden entstehen neue, einzigartige Computerspiele zu einem vorgegebenen Thema. Die Veranstaltung begrüßt internationale Gäste an der HfG Karlsruhe. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Ergebnisse – spielbare Computerspiele zu einem bestimmten Thema – werden am Sonntag, den 27.1. um 17 Uhr allen präsentiert. Die Präsentation zeigt alle Games, die während der 48 Stunden Jam an der HfG Karlsruhe entstanden sind. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen, die Games des Global Game Jam kennenzulernen. Die Vorstellung ist natürlich für alle öffentlich und selbstverständlich kostenlos.
Der Global Game Jam ist eine Kooperation der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und des ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und wird unterstützt durch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.
Mehr Infos und Anmeldung:
globalgamejam.org
Zur Anmeldung muss man sich unter globalgamejam.org registrieren und dann die HfG Karlsruhe als Location auswählen.
Website des GameLab der HfG:
hfg-karlsruhe.de/gamelab
The Global Game Jam (GGJ) is the world's largest game jam event (game creation) taking place around the world at physical locations. Think of it as a hackathon focused on game development.
In 2019, a jam site will be set up for the seventh time at the HfG Karlsruhe. Experienced (professional) game designers meet up-and-coming developers: everyone is welcome. Up to 50 people are invited to join in and become part of the global developer community. Within just 48 hours, new, unique computer games are created on a specific topic. The event welcomes international guests at the HfG Karlsruhe. Participation is free.
The results – playable computer games on a specific topic – are presented the world on Sunday. The presentation shows all the games that were created during the 48-hour jam at the HfG Karlsruhe. Interested guests are welcome to meet the games of the Global Game Jam. The presentation is public for all – and of course free of charge.
The Global Game Jam is a cooperation of the Karlsruhe University of Arts and Design and the ZKM | Center for Art and Media in Karlsruhe and is supported by the K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.
More information and registration: [globalgamejam.org] (http://globalgamejam.org/) You have to register at [globalgamejam.org] (http://globalgamejam.org/) and then select the HfG Karlsruhe as location.
Website of the GameLab of the HfG: hfg-karlsruhe.de/gamelab
Grab One Terrene Thought And Let It Slide To Eternal Nothingness (G.O.T.T.A.L.I.S.T.E.N.)
Beschreibung (de)
Ort der Kontemplation mit den Eckpfeilern:
Altar, Ikonenreihe (Vorder- und Rückseite), Reliquienschrein und Weißes Rauschen im Raum.
Eine russisch-orthodoxe Klosterkapelle wird mit Mitteln des Ungegenständlichen zum Ort der Zerstreuung.
Es wird nichts gepredigt und nichts direkt angebetet. Lediglich das Setting der Kirche wird in seinen
elementarsten Bestandteilen übernommen und so bestenfalls abstrahiert.
Grab One Terrene Thought And Let It Slide To Eternal Nothingness (G.O.T.T.A.L.I.S.T.E.N.)
Beschreibung (de)
Ort der Kontemplation mit den Eckpfeilern:
Altar, Ikonenreihe (Vorder- und Rückseite), Reliquienschrein und Weißes Rauschen im Raum.
Eine russisch-orthodoxe Klosterkapelle wird mit Mitteln des Ungegenständlichen zum Ort der Zerstreuung.
Es wird nichts gepredigt und nichts direkt angebetet. Lediglich das Setting der Kirche wird in seinen
elementarsten Bestandteilen übernommen und so bestenfalls abstrahiert.
Grab One Terrene Thought And Let It Slide To Eternal Nothingness (G.O.T.T.A.L.I.S.T.E.N.)
Beschreibung (de)
Ort der Kontemplation mit den Eckpfeilern:
Altar, Ikonenreihe (Vorder- und Rückseite), Reliquienschrein und Weißes Rauschen im Raum.
Eine russisch-orthodoxe Klosterkapelle wird mit Mitteln des Ungegenständlichen zum Ort der Zerstreuung.
Es wird nichts gepredigt und nichts direkt angebetet. Lediglich das Setting der Kirche wird in seinen
elementarsten Bestandteilen übernommen und so bestenfalls abstrahiert.
Grab One Terrene Thought And Let It Slide To Eternal Nothingness (G.O.T.T.A.L.I.S.T.E.N.)
Beschreibung (de)
Ort der Kontemplation mit den Eckpfeilern:
Altar, Ikonenreihe (Vorder- und Rückseite), Reliquienschrein und Weißes Rauschen im Raum.
Eine russisch-orthodoxe Klosterkapelle wird mit Mitteln des Ungegenständlichen zum Ort der Zerstreuung.
Es wird nichts gepredigt und nichts direkt angebetet. Lediglich das Setting der Kirche wird in seinen
elementarsten Bestandteilen übernommen und so bestenfalls abstrahiert.
Grab One Terrene Thought And Let It Slide To Eternal Nothingness (G.O.T.T.A.L.I.S.T.E.N.)
Beschreibung (de)
Ort der Kontemplation mit den Eckpfeilern:
Altar, Ikonenreihe (Vorder- und Rückseite), Reliquienschrein und Weißes Rauschen im Raum.
Eine russisch-orthodoxe Klosterkapelle wird mit Mitteln des Ungegenständlichen zum Ort der Zerstreuung.
Es wird nichts gepredigt und nichts direkt angebetet. Lediglich das Setting der Kirche wird in seinen
elementarsten Bestandteilen übernommen und so bestenfalls abstrahiert.