Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
Beschreibung (en)
Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
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Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
This paper provides a critical examination of ecological planning based on the continuities that it displays across seemingly disparate political projects and historical periods. In order to do so, it draws on the small rural valley of La Bizkaia in Navarre, Spain. It produces an environmental history of the valley through a detailed study of its hydro-forestry resources, periodising such history according to a materialist reading of its ‘metabolic regimes’. That is to say, through the particular configurations between the natural and social orders that dictate life in La Bizkaia.
Initially, the study introduces the valley’s natural characteristics and its property structure, laying the foundations upon which the rest of this paper sits. Subsequently, it undertakes a detailed investigation of Francoist interventions in the 1940s-60s; a massive monoculture of pine trees was planted by the Francoist Forestry Council, which radically undermined La Bizkaia’s natural systems and depopulated it. This paper thus analyses the planning logic behind this natural intervention which, borrowing a term from one of its draftsmen, is named ‘total planning’.
The thesis then explores contemporary management of the valley by the Government of Navarre, which has maintained ownership until this day, aligning its plans with the international protocols and standards characteristic of green capitalism. By looking at projects undertaken in the valley for nature conservation and climate change adaptation, which receive funding from the European Union, this research reveals the continuities between Francoist policies and green capitalism, and how both operate under the logic of Total Planning. Under this planning logic, they both fail to accommodate the unpredictability of political conflict and natural systems.
Planning thus serves as a lens to explore the political and epistemological dimensions of ecological thought, placing a materialist reading of a small case study into the broader context of contemporary ecological intervention.
„Die Ähnlichkeiten von Geweben, Mustervorlagen und heutigen Rasterbildern sind eklatant. In einer Genese der technischen Bilder kann das Gewebe als Exemplarfall und Vorreiter aller technisch-elektronischer Bilder gelten.”
„Die ersten Bilder, die von ihrem Bildkörper abgelöst wurden, bestanden aus einem Stapel gelochter Karten für die Verwendung im Jacquardwebstuhl. Der Bildcode ist hier noch begreifbar, das Bild, wenn es aus dem Stapel dieser Karten gewoben wird, ein textil-taktiles Produkt. Patricia Wallers Needle-Works zeigen die Leerstelle heutiger Bildmaschinen auf, wo Bilder auf Monitoren erscheinen, um im nächsten Moment schon wieder durch den nächsten (Netzhaut-) Eindruck ausgetauscht zu werden.”
Beschreibung (en)
“The similarities between fabrics, patterns and today's raster images are striking. In the genesis of technical images, the fabric can be regarded as an exemplary case and forerunner of all technical-electronic images.”
“The first images that were detached from their image body consisted of a stack of perforated cards for use in the Jacquard loom. The image code is still comprehensible here, the image, when woven from the pile of these cards, is a textile-tactile product. Patricia Waller's needle works show the blank space of today's image machines, where images appear on monitors only to be replaced by the next (retinal) impression in the very next moment.”
„Die Ähnlichkeiten von Geweben, Mustervorlagen und heutigen Rasterbildern sind eklatant. In einer Genese der technischen Bilder kann das Gewebe als Exemplarfall und Vorreiter aller technisch-elektronischer Bilder gelten.”
„Die ersten Bilder, die von ihrem Bildkörper abgelöst wurden, bestanden aus einem Stapel gelochter Karten für die Verwendung im Jacquardwebstuhl. Der Bildcode ist hier noch begreifbar, das Bild, wenn es aus dem Stapel dieser Karten gewoben wird, ein textil-taktiles Produkt. Patricia Wallers Needle-Works zeigen die Leerstelle heutiger Bildmaschinen auf, wo Bilder auf Monitoren erscheinen, um im nächsten Moment schon wieder durch den nächsten (Netzhaut-) Eindruck ausgetauscht zu werden.”
Beschreibung (en)
“The similarities between fabrics, patterns and today's raster images are striking. In the genesis of technical images, the fabric can be regarded as an exemplary case and forerunner of all technical-electronic images.”
“The first images that were detached from their image body consisted of a stack of perforated cards for use in the Jacquard loom. The image code is still comprehensible here, the image, when woven from the pile of these cards, is a textile-tactile product. Patricia Waller's needle works show the blank space of today's image machines, where images appear on monitors only to be replaced by the next (retinal) impression in the very next moment.”
Das Format der Probe wird in Test Drive zur Arbeitsmethode erklärt. Die Funktion der Probe wird als ein nicht definiertes, unproduktives und ergebnisloses Format verstanden, das sich Gedanken von Effizienz und Perfektion entgegensetzt. Das Potential von Zufall, Wiederholung, Unterbrechung, von Scheitern und Neuanfang wird innerhalb dieser Form der Arbeit erschlossen. Im Gegensatz zum klassischen Verständnis der Probe, die der Perfektionierung eines Endprodukts, der Aufführung, dient, widmet sich die Arbeit keinem eindeutigen Ziel und öffnet sich dem Gedanken des Unfertigen. Der Prozess wird zum Ziel einer ziellosen Arbeit. Gleichermaßen werden in Test Drive herkömmliche Strukturen und Hierarchien außer Kraft gesetzt, innerhalb derer szenografische Arbeit heute vorrangig stattfindet. Der ergebnisoffene Charakter der Probe bedarf keiner Textgrundlagen oder dramaturgischer Konzepte und ermöglicht es so, den Raum zum Ausgangspunkt der Arbeit werden zu lassen.
Die Installation Test Drive besteht aus einem 4-Kanal-Video, Sound und einer quadratischen Konstruktion (ca. 3,0 x 3,0 x 1,0 m) aus Holz, Stahlprofilen, Rigipsplatten und Bildschirmen. Die unterschiedlich angeordneten Bestandteile des Displays sind in mehreren Schichten übereinandergelegt und bilden ein Tragwerk
Das Format der Probe wird in Test Drive zur Arbeitsmethode erklärt. Die Funktion der Probe wird als ein nicht definiertes, unproduktives und ergebnisloses Format verstanden, das sich Gedanken von Effizienz und Perfektion entgegensetzt. Das Potential von Zufall, Wiederholung, Unterbrechung, von Scheitern und Neuanfang wird innerhalb dieser Form der Arbeit erschlossen. Im Gegensatz zum klassischen Verständnis der Probe, die der Perfektionierung eines Endprodukts, der Aufführung, dient, widmet sich die Arbeit keinem eindeutigen Ziel und öffnet sich dem Gedanken des Unfertigen. Der Prozess wird zum Ziel einer ziellosen Arbeit. Gleichermaßen werden in Test Drive herkömmliche Strukturen und Hierarchien außer Kraft gesetzt, innerhalb derer szenografische Arbeit heute vorrangig stattfindet. Der ergebnisoffene Charakter der Probe bedarf keiner Textgrundlagen oder dramaturgischer Konzepte und ermöglicht es so, den Raum zum Ausgangspunkt der Arbeit werden zu lassen.
Die Installation Test Drive besteht aus einem 4-Kanal-Video, Sound und einer quadratischen Konstruktion (ca. 3,0 x 3,0 x 1,0 m) aus Holz, Stahlprofilen, Rigipsplatten und Bildschirmen. Die unterschiedlich angeordneten Bestandteile des Displays sind in mehreren Schichten übereinandergelegt und bilden ein Tragwerk