Geister von Grand Hotels
Willkommen im Grand Hotel, liebe Passagiere! Das Reisebüro Ghostly Matters bietet Ihnen eine saisonale Fahrt durch die weite, unheilvolle Landschaft des Schwarzwalds mitten in das Herz eines ehemaligen Grandhotels: Waldlust. Seine offenen Türen verbreiten den einzigartigen Duft von Urlaub, Klassizismus, Kunst und Luxus. Entdecken Sie mit uns die unerzählten Erzählungen seiner Wände, Möbel, Küche, Mitarbeiter und Gäste, die das Internationale mit dem Lokalen verbinden. Welche Spuren hinterlassen sich nach dem Verlassen der Zimmer im Hotel? Unser Team empfängt Sie am 5. Juli in Freudenstadt zu einem außergewöhnlichen Besuch der Ausstellungsstätte Waldlust. Die kommende Ausstellung ist die Fortsetzung einer kritischen und spielerischen Auseinandersetzung mit dem Erbe und dem zeitgenössischen Status von Grand Hotels. Welche Geister verfolgen uns in den Räumen des klassizistischen und kolonialen Luxus, in den Kammern der Fürsorge und Gastfreundschaft und in den Treffpunkten von Künstlern und wohlhabendem Bürgertum? Welche Zukünfte könnten aus einem Pool verschiedener Zeitlichkeiten entstehen? Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart und Hochschule Offenburg.
Ghosts of Grand Hotels
Welcome to Grand Hotel, dear passengers! The travel agency Ghostly Matters offers you a seasonal ride through the vast, ominous landscape of the Black Forest right into the heart of a former Grand Hotel: Waldlust. Its open doors are spreading the unique odor of holidays, classism, art and luxury. Discover with us the untold narratives of its walls, furniture, kitchen, employees and guests, that merged the international and the local. Which traces are inscribed in the hotel after the rooms are left? Our Team will welcome you on the 5th of July in Freudenstadt for a remarkable visit to the exhibition setting at Waldlust. The upcoming exhibition is the continuation of a critical and playful exploration on the legacy and contemporary status of grand hotels. Which ghosts are haunting us in the spaces of classicist and colonial luxury, the chambers of care work and hospitality and meeting places of artists and wealthy bourgeoisie? Which futures could emerge out of a pool combining various temporalities? The exhibition is a collaboration between Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart and Hochschule Offenburg.
Geister von Grand Hotels
Willkommen im Grand Hotel, liebe Passagiere! Das Reisebüro Ghostly Matters bietet Ihnen eine saisonale Fahrt durch die weite, unheilvolle Landschaft des Schwarzwalds mitten in das Herz eines ehemaligen Grandhotels: Waldlust. Seine offenen Türen verbreiten den einzigartigen Duft von Urlaub, Klassizismus, Kunst und Luxus. Entdecken Sie mit uns die unerzählten Erzählungen seiner Wände, Möbel, Küche, Mitarbeiter und Gäste, die das Internationale mit dem Lokalen verbinden. Welche Spuren hinterlassen sich nach dem Verlassen der Zimmer im Hotel? Unser Team empfängt Sie am 5. Juli in Freudenstadt zu einem außergewöhnlichen Besuch der Ausstellungsstätte Waldlust. Die kommende Ausstellung ist die Fortsetzung einer kritischen und spielerischen Auseinandersetzung mit dem Erbe und dem zeitgenössischen Status von Grand Hotels. Welche Geister verfolgen uns in den Räumen des klassizistischen und kolonialen Luxus, in den Kammern der Fürsorge und Gastfreundschaft und in den Treffpunkten von Künstlern und wohlhabendem Bürgertum? Welche Zukünfte könnten aus einem Pool verschiedener Zeitlichkeiten entstehen? Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart und Hochschule Offenburg.
Ghosts of Grand Hotels
Welcome to Grand Hotel, dear passengers! The travel agency Ghostly Matters offers you a seasonal ride through the vast, ominous landscape of the Black Forest right into the heart of a former Grand Hotel: Waldlust. Its open doors are spreading the unique odor of holidays, classism, art and luxury. Discover with us the untold narratives of its walls, furniture, kitchen, employees and guests, that merged the international and the local. Which traces are inscribed in the hotel after the rooms are left? Our Team will welcome you on the 5th of July in Freudenstadt for a remarkable visit to the exhibition setting at Waldlust. The upcoming exhibition is the continuation of a critical and playful exploration on the legacy and contemporary status of grand hotels. Which ghosts are haunting us in the spaces of classicist and colonial luxury, the chambers of care work and hospitality and meeting places of artists and wealthy bourgeoisie? Which futures could emerge out of a pool combining various temporalities? The exhibition is a collaboration between Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart and Hochschule Offenburg.
Geister von Grand Hotels
Willkommen im Grand Hotel, liebe Passagiere! Das Reisebüro Ghostly Matters bietet Ihnen eine saisonale Fahrt durch die weite, unheilvolle Landschaft des Schwarzwalds mitten in das Herz eines ehemaligen Grandhotels: Waldlust. Seine offenen Türen verbreiten den einzigartigen Duft von Urlaub, Klassizismus, Kunst und Luxus. Entdecken Sie mit uns die unerzählten Erzählungen seiner Wände, Möbel, Küche, Mitarbeiter und Gäste, die das Internationale mit dem Lokalen verbinden. Welche Spuren hinterlassen sich nach dem Verlassen der Zimmer im Hotel? Unser Team empfängt Sie am 5. Juli in Freudenstadt zu einem außergewöhnlichen Besuch der Ausstellungsstätte Waldlust. Die kommende Ausstellung ist die Fortsetzung einer kritischen und spielerischen Auseinandersetzung mit dem Erbe und dem zeitgenössischen Status von Grand Hotels. Welche Geister verfolgen uns in den Räumen des klassizistischen und kolonialen Luxus, in den Kammern der Fürsorge und Gastfreundschaft und in den Treffpunkten von Künstlern und wohlhabendem Bürgertum? Welche Zukünfte könnten aus einem Pool verschiedener Zeitlichkeiten entstehen? Die Ausstellung ist eine Kooperation zwischen Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart und Hochschule Offenburg.
Ghosts of Grand Hotels
Welcome to Grand Hotel, dear passengers! The travel agency Ghostly Matters offers you a seasonal ride through the vast, ominous landscape of the Black Forest right into the heart of a former Grand Hotel: Waldlust. Its open doors are spreading the unique odor of holidays, classism, art and luxury. Discover with us the untold narratives of its walls, furniture, kitchen, employees and guests, that merged the international and the local. Which traces are inscribed in the hotel after the rooms are left? Our Team will welcome you on the 5th of July in Freudenstadt for a remarkable visit to the exhibition setting at Waldlust. The upcoming exhibition is the continuation of a critical and playful exploration on the legacy and contemporary status of grand hotels. Which ghosts are haunting us in the spaces of classicist and colonial luxury, the chambers of care work and hospitality and meeting places of artists and wealthy bourgeoisie? Which futures could emerge out of a pool combining various temporalities? The exhibition is a collaboration between Waldlust e.V., HfG Karlsruhe, ABK Stuttgart and Hochschule Offenburg.
Fotografien des Entstehungsprozesses und der Endergebnisse von dem Workshop „There are Biocomposites Growing in my Garden“ geleitet von Kim André Lange, Julia Ihls und Ina Grabosch.
Beschreibung (en)
Photographs of the process and final results from the workshop "There are Biocomposites Growing in my Garden" led by Kim André Lange, Julia Ihls and Ina Grabosch.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
"Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie" ist eine neue Publikationsreihe des Fachbereichs Ausstellungsdesign und Szenografie der HfG Karlsruhe. Sie setzt sich mit der Gestaltung von narrativen Räumen als kritischer Designpraxis auseinander. Materialien zu Ausstellungsdesign und Szenografie ist als fortlaufende Materialsammlung angelegt, in der Beiträge zu Diskussionen in unserem Fachgebiet zusammengetragen und zugänglich gemacht werden. Wir betrachten die einzelnen Ausgaben als Ausstellungsräume und die bedruckten Seiten als Displays. Dabei geht es uns nicht vorrangig um die Produktion neuer Beiträge sondern um bestehende Materialien, die durch ihre Auswahl, Kombination, Kontextualisierung oder Kommentierung, sowie ihre gestaltete Darstellung in Printform neue Zusammenhänge und Perspektiven herstellen.
Die erste Ausgabe von "Materialien für Ausstellungsdesign & Szenografie" beschäftigt sich mit Ausstellungsdesign als einer künstlerischen Praxis, die in den 1980er Jahren verstärkt sowohl von Künstlern als auch von Architekten und Designern als eigene Ausdrucksform in Anspruch genommen wurde. Ein Interview mit der amerikanischen Künstlerin Judith Barry beschreibt, wie in der politisierten Kunst der 1980er Jahre auf Design zurückgegriffen wurde. Helmut analysiert das komplizierte, historische Verhältnis von künstlerischer und gestalterischer Arbeit und geht der Frage nach inwieweit der sozialreformerische Anspruch von Design erneut zum Ausgangspunkt sowohl von kritischer als auch von künstlerischer Praxis werden kann.
"Materials on Exhibition Design and Scenography" is a new publication series from the department of Exhibition Design and Scenography at the HfG Karlsruhe. It deals with the design of narrative spaces as a critical design practice. "Materials on Exhibition Design and Scenography" is designed as an ongoing collection of material in which contributions to discussions in our field are compiled and made accessible. We view the individual issues as exhibition spaces and the printed pages as displays. We are not primarily concerned with the production of new contributions, but rather with existing materials that create new contexts and perspectives through their selection, combination, contextualization or commentary, as well as their designed presentation in print form.
The first issue of "Materials for Exhibition Design & Scenography" deals with exhibition design as an artistic practice that was increasingly used by artists as well as architects and designers as their own form of expression in the 1980s. An interview with the American artist Judith Barry describes how design was used in the politicized art of the 1980s. Helmut analyzes the complicated historical relationship between artistic and creative work and explores the question of the extent to which the social reformist aspirations of design have once again become the starting point for both critical and creative work.
Ein Info-Faltblatt, das in unmittelbarer Nähe des Biosensoriums ausgelegt war und von den Besuchern mitgenommen werden konnte, bot Einblicke in die Materialproben, die im Biosensorium ausgestellt waren. Diese Faltblätter wurden mit Spirulina-Farbe auf das recyceltem Papier gedruckt, welches auch für die Herstellung der Papercrete-Bricks verwendet wurde.
Beschreibung (en)
An information leaflet, which was displayed in the immediate surrounding of the Biosensorium and could be taken away by the visitors, offered insights into the material samples that were exhibited in the Biosensorium. These leaflets were printed with spirulina ink on the recycled paper that was also used for the production of the Papercrete bricks.