Auf Bruch
2019
R: Mustafa Emin Büyükcoşkun
63 Min.,
Farbe, Stereo, HD, DCP
Sprachen: Türkisch und Kurdisch
Untertitel verfügbar in: Türkisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Kurdisch
Synopsis
Auf Bruch erzählt die Geschichte von 33 jungen Menschen, die von einer anderen Reise träumten, aber einen Weg einschlugen, der nie sein Ziel erreichte. Indem der Film ihrem Pfad folgt – im Schatten ihrer Geister und Erinnerungen – wird er zu einer Auseinandersetzung damit, wie und was nach einer unbetrauerten Katastrophe erzählt werden kann. Eine Reise parallel zu ihrer, ein Tagtraum mitten in einer Konfliktzone, in der die Landschaft Machtstrukturen dekonstruiert.
Geschichte
Im Sommer 2015 organisierte eine Gruppe junger Menschen aus der Westtürkei eine humanitäre Hilfskampagne, um den Wiederaufbau der Stadt Kobanê im Norden Syriens zu unterstützen, die nach der Verteidigung gegen den IS schwer beschädigt war. Ihre Reise war mehr als eine Hilfsaktion – sie war eine symbolische Brücke zwischen der türkischen und der kurdischen Gesellschaft während noch andauernder Friedensverhandlungen.
Doch ihre Reise endete in der Grenzstadt Suruç, gegenüber von Kobanê, wo sich ein IS-Attentäter in die Luft sprengte und 33 von ihnen tötete.
Das Massaker von Suruç war nicht nur ein Angriff auf die Brüderlichkeit zwischen zwei Völkern, sondern auch ein Vorbote des blutigen Aufruhrs, der in der Türkei folgen sollte.
Auf Bruch konzentriert sich nicht auf dieses einzelne Ereignis, sondern auf die moralischen Beweggründe und die Motivation der jungen Menschen, diese Reise anzutreten. Was brachte sie dazu, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen? Wie entschieden sie sich, zu gehen?
Das Projekt wurde über vier Jahre hinweg als Teil einer groß angelegten Oral-History- und visuellen Erinnerungsinitiative entwickelt. Es basiert auf Gesprächen mit Überlebenden und Zeugen des Massakers sowie mit den Angehörigen der Opfer. Über 150 Interviews wurden von einer kleinen, selbst finanzierten Crew unter Ausgangssperren und im Ausnahmezustand geführt.
Der Film ist eine Koproduktion zwischen der Türkei und Deutschland, wo auch die Postproduktion und der Schnitt realisiert wurden.
Regisseur
Mustafa Emin Büyükcoşkun wurde 1988 in Istanbul geboren. Er studierte Geschichte und Soziologie an der Boğaziçi-Universität. Während dieser Zeit drehte er seinen zweiten Kurzfilm Geranium, der unter anderem auf den Festivals in Triest, Premier Plans, Montpellier und Istanbul gezeigt wurde.
Als freiwilliger Videograf für humanitäre Hilfsaktionen reiste er durch Afrika, Asien, den Balkan und den Kaukasus. Als Kamera- und Regieassistent arbeitete er mit Regisseuren wie Semih Kaplanoğlu, Zeki Demirkubuz, Aida Begić und Mahmut Fazıl Coşkun zusammen.
Er drehte die Dokumentarserie Von Herbergen zu Wolkenkratzern für das türkische Nationalfernsehen. Mit einem Fokus auf Archivierungspraktiken und Medienarchäologie studiert er derzeit Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Aktuell entwickelt er gemeinsam mit Semih Gülen seinen ersten Spielfilm Athlete.
Medien-Beschreibung (en)
Set Off
2019
R: Mustafa Emin Büyükcoşkun
63 min, color, stereo, HD, DCP
Languages: Turkish and Kurdish
Subtitles available in: Turkish, English, German, French, Kurdish
Synopsis
Set Off is the story of 33 young people who dreamed of another journey but took a road that never reached its destiny. Following their path, in the shadow of their ghosts and memories, this film is an exploration of how and what to tell after an unmourned disaster. It is a journey parallel to theirs, daydreaming in the middle of a conflict zone, where the landscape deconstructs power regimes.
Story
In the summer of 2015, a group of young people from Western Turkey organized a humanitarian aid campaign to help rebuild the city of Kobanê in northern Syria, which had been heavily damaged during its defense against ISIS. Their journey was more than just an aid campaign—it was a symbolic bridge between Turkish and Kurdish societies during ongoing peace negotiations.
Their journey ended in the border town of Suruç, across from Kobanê, where an ISIS militant detonated a bomb, killing 33 of them.
The Suruç massacre was not only an attack on the brotherhood between two peoples but also a sign of the bloody turmoil that was to follow in Turkey.
Set Off does not focus on this specific event but rather on the motivations and moral convictions that led these young people to embark on the journey. What inspired them to leave their comfortable surroundings? How did they decide to go?
The project was developed over four years as part of a large-scale oral history and visual memory initiative, working with survivors and witnesses of the massacre, as well as the relatives of those who lost their lives. Over 150 interviews were conducted by a small, self-funded crew under curfew and state of emergency conditions.
The film is a co-production between Turkey and Germany, where post-production and editing were completed.
Director
Mustafa Emin Büyükcoşkun was born in Istanbul in 1988. He studied History and Sociology at Boğaziçi University. During this time, he made his second short film Geranium, which was screened at festivals including Trieste, Premier Plans, Montpellier, and Istanbul.
As a volunteer videographer for humanitarian aid campaigns, he traveled across Africa, Asia, the Balkans, and the Caucasus. As a camera and directing assistant, he collaborated with filmmakers such as Semih Kaplanoğlu, Zeki Demirkubuz, Aida Begić, and Mahmut Fazıl Coşkun.
He directed the documentary series From Inns to the Skyscrapers for Turkish national television. Focusing on archival practices and media archaeology, he is currently studying Media Arts at Karlsruhe University of Arts and Design. At present, he is developing his first fiction film, Athlete, together with Semih Gülen.
Auf Bruch
2019
R: Mustafa Emin Büyükcoşkun
63 Min.,
Farbe, Stereo, HD, DCP
Sprachen: Türkisch und Kurdisch
Untertitel verfügbar in: Türkisch, Englisch, Deutsch, Französisch, Kurdisch
Synopsis
Auf Bruch erzählt die Geschichte von 33 jungen Menschen, die von einer anderen Reise träumten, aber einen Weg einschlugen, der nie sein Ziel erreichte. Indem der Film ihrem Pfad folgt – im Schatten ihrer Geister und Erinnerungen – wird er zu einer Auseinandersetzung damit, wie und was nach einer unbetrauerten Katastrophe erzählt werden kann. Eine Reise parallel zu ihrer, ein Tagtraum mitten in einer Konfliktzone, in der die Landschaft Machtstrukturen dekonstruiert.
Geschichte
Im Sommer 2015 organisierte eine Gruppe junger Menschen aus der Westtürkei eine humanitäre Hilfskampagne, um den Wiederaufbau der Stadt Kobanê im Norden Syriens zu unterstützen, die nach der Verteidigung gegen den IS schwer beschädigt war. Ihre Reise war mehr als eine Hilfsaktion – sie war eine symbolische Brücke zwischen der türkischen und der kurdischen Gesellschaft während noch andauernder Friedensverhandlungen.
Doch ihre Reise endete in der Grenzstadt Suruç, gegenüber von Kobanê, wo sich ein IS-Attentäter in die Luft sprengte und 33 von ihnen tötete.
Das Massaker von Suruç war nicht nur ein Angriff auf die Brüderlichkeit zwischen zwei Völkern, sondern auch ein Vorbote des blutigen Aufruhrs, der in der Türkei folgen sollte.
Auf Bruch konzentriert sich nicht auf dieses einzelne Ereignis, sondern auf die moralischen Beweggründe und die Motivation der jungen Menschen, diese Reise anzutreten. Was brachte sie dazu, ihre gewohnte Umgebung zu verlassen? Wie entschieden sie sich, zu gehen?
Das Projekt wurde über vier Jahre hinweg als Teil einer groß angelegten Oral-History- und visuellen Erinnerungsinitiative entwickelt. Es basiert auf Gesprächen mit Überlebenden und Zeugen des Massakers sowie mit den Angehörigen der Opfer. Über 150 Interviews wurden von einer kleinen, selbst finanzierten Crew unter Ausgangssperren und im Ausnahmezustand geführt.
Der Film ist eine Koproduktion zwischen der Türkei und Deutschland, wo auch die Postproduktion und der Schnitt realisiert wurden.
Regisseur
Mustafa Emin Büyükcoşkun wurde 1988 in Istanbul geboren. Er studierte Geschichte und Soziologie an der Boğaziçi-Universität. Während dieser Zeit drehte er seinen zweiten Kurzfilm Geranium, der unter anderem auf den Festivals in Triest, Premier Plans, Montpellier und Istanbul gezeigt wurde.
Als freiwilliger Videograf für humanitäre Hilfsaktionen reiste er durch Afrika, Asien, den Balkan und den Kaukasus. Als Kamera- und Regieassistent arbeitete er mit Regisseuren wie Semih Kaplanoğlu, Zeki Demirkubuz, Aida Begić und Mahmut Fazıl Coşkun zusammen.
Er drehte die Dokumentarserie Von Herbergen zu Wolkenkratzern für das türkische Nationalfernsehen. Mit einem Fokus auf Archivierungspraktiken und Medienarchäologie studiert er derzeit Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Aktuell entwickelt er gemeinsam mit Semih Gülen seinen ersten Spielfilm Athlete.
Medien-Beschreibung (en)
Set Off
2019
R: Mustafa Emin Büyükcoşkun
63 min, color, stereo, HD, DCP
Languages: Turkish and Kurdish
Subtitles available in: Turkish, English, German, French, Kurdish
Synopsis
Set Off is the story of 33 young people who dreamed of another journey but took a road that never reached its destiny. Following their path, in the shadow of their ghosts and memories, this film is an exploration of how and what to tell after an unmourned disaster. It is a journey parallel to theirs, daydreaming in the middle of a conflict zone, where the landscape deconstructs power regimes.
Story
In the summer of 2015, a group of young people from Western Turkey organized a humanitarian aid campaign to help rebuild the city of Kobanê in northern Syria, which had been heavily damaged during its defense against ISIS. Their journey was more than just an aid campaign—it was a symbolic bridge between Turkish and Kurdish societies during ongoing peace negotiations.
Their journey ended in the border town of Suruç, across from Kobanê, where an ISIS militant detonated a bomb, killing 33 of them.
The Suruç massacre was not only an attack on the brotherhood between two peoples but also a sign of the bloody turmoil that was to follow in Turkey.
Set Off does not focus on this specific event but rather on the motivations and moral convictions that led these young people to embark on the journey. What inspired them to leave their comfortable surroundings? How did they decide to go?
The project was developed over four years as part of a large-scale oral history and visual memory initiative, working with survivors and witnesses of the massacre, as well as the relatives of those who lost their lives. Over 150 interviews were conducted by a small, self-funded crew under curfew and state of emergency conditions.
The film is a co-production between Turkey and Germany, where post-production and editing were completed.
Director
Mustafa Emin Büyükcoşkun was born in Istanbul in 1988. He studied History and Sociology at Boğaziçi University. During this time, he made his second short film Geranium, which was screened at festivals including Trieste, Premier Plans, Montpellier, and Istanbul.
As a volunteer videographer for humanitarian aid campaigns, he traveled across Africa, Asia, the Balkans, and the Caucasus. As a camera and directing assistant, he collaborated with filmmakers such as Semih Kaplanoğlu, Zeki Demirkubuz, Aida Begić, and Mahmut Fazıl Coşkun.
He directed the documentary series From Inns to the Skyscrapers for Turkish national television. Focusing on archival practices and media archaeology, he is currently studying Media Arts at Karlsruhe University of Arts and Design. At present, he is developing his first fiction film, Athlete, together with Semih Gülen.
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Übergeordnete Sets
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(Filmstill) Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg
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Titel
(Filmstill) Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg
Die fremde Frau | The strange woman
R: Bettina Büttner
Documentary,
Deutschland
2015,
DCP 2K Flat,
77 Min.
Diplomfilm
Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg erzählt von einer Familie über vier Generationen aus Flossenbürg, einem Dorf in der Oberpfalz in Bayern.
In ruhigen Beobachtungen zeichnet der Film die Lebenswelt der Bewohner des Orts und das Zusammenleben der Hausfrau und Mutter Kerstin und ihrer Tochter Lena. Die Vergangenheit und der Umgang mit ihr verweisen auf die Zukunft.
Der Film erzählt von Manie und Depression, von Empathie und Gehorsam, von Ehe, Einsamkeit und der Liebe.
The strange woman - Winter journey to Flossenbürg is a documentary about a family of four generations in Flossenbürg, a village in the Upper Palatinate in Bavaria.
The film shows in quiet observations the lives of the village residents and the coexistence of housewife and mother Kerstin and her daughter Lena. The past and dealing with it point to the future.
The film tells the story of mania and depression, empathy and obedience, of marriage, loneliness and love.
Director: Bettina Büttner
Cinematography: Florian Haag, Bettina Büttner, Eduard Stürmer
Sound, Sound Design & Mixing: Cornelia Böhm
Editing & Color Grading: Eduard Stürmer
Producer: Bettina Büttner
Co-Producer: Eduard Stürmer
Production Company: Büttner & Stürmer, University of Arts and Design Karlsruhe (in co-operation with)
Screenings (Selection)
Academy of Fine Arts 2015, Nuremberg, Deutschland
Grenzland-Filmtage 2016, Selb, Germany
Crossing Europe Filmfestival 2016, Linz, Austria
Visions du Réel Doc Outlook International Market 2016, Nyon, Switzerland
Swedish International Film Festival, Sweden, 2016
Psyennale 2017, Vienna, Austria
Medien-Beschreibung (en)
The strange woman
Director: Bettina Büttner
Documentary,
Germany, 2015
DCP 2K Flat, 77 min.
Graduation Film
THE STRANGE WOMAN – WINTER JOURNEY TO FLOSSENBÜRG tells the story of a family spanning four generations in Flossenbürg, a village in the Upper Palatinate region of Bavaria.
Through quiet observations, the film portrays the everyday lives of the village residents and the relationship between housewife and mother Kerstin and her daughter Lena. The way the past is confronted and processed points toward the future.
The film explores themes of mania and depression, empathy and obedience, marriage, loneliness, and love.
Director: Bettina Büttner
Cinematography: Florian Haag, Bettina Büttner, Eduard Stürmer
Sound, Sound Design & Mixing: Cornelia Böhm
Editing & Color Grading: Eduard Stürmer
Producer: Bettina Büttner
Co-Producer: Eduard Stürmer
Production Company: Büttner & Stürmer, University of Arts and Design Karlsruhe (in cooperation with)
Screenings (Selection):
Academy of Fine Arts 2015, Nuremberg, Germany
Grenzland-Filmtage 2016, Selb, Germany
Crossing Europe Film Festival 2016, Linz, Austria
Visions du Réel Doc Outlook International Market 2016, Nyon, Switzerland
Swedish International Film Festival, Sweden, 2016
Psyennale 2017, Vienna, Austria
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(Filmstill) The strange woman - Winter journey to Flossenbürg
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Titel
(Filmstill) Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg
Die fremde Frau | The strange woman
R: Bettina Büttner
Documentary,
Deutschland
2015,
DCP 2K Flat,
77 Min.
Diplomfilm
Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg erzählt von einer Familie über vier Generationen aus Flossenbürg, einem Dorf in der Oberpfalz in Bayern.
In ruhigen Beobachtungen zeichnet der Film die Lebenswelt der Bewohner des Orts und das Zusammenleben der Hausfrau und Mutter Kerstin und ihrer Tochter Lena. Die Vergangenheit und der Umgang mit ihr verweisen auf die Zukunft.
Der Film erzählt von Manie und Depression, von Empathie und Gehorsam, von Ehe, Einsamkeit und der Liebe.
The strange woman - Winter journey to Flossenbürg is a documentary about a family of four generations in Flossenbürg, a village in the Upper Palatinate in Bavaria.
The film shows in quiet observations the lives of the village residents and the coexistence of housewife and mother Kerstin and her daughter Lena. The past and dealing with it point to the future.
The film tells the story of mania and depression, empathy and obedience, of marriage, loneliness and love.
Director: Bettina Büttner
Cinematography: Florian Haag, Bettina Büttner, Eduard Stürmer
Sound, Sound Design & Mixing: Cornelia Böhm
Editing & Color Grading: Eduard Stürmer
Producer: Bettina Büttner
Co-Producer: Eduard Stürmer
Production Company: Büttner & Stürmer, University of Arts and Design Karlsruhe (in co-operation with)
Screenings (Selection)
Academy of Fine Arts 2015, Nuremberg, Deutschland
Grenzland-Filmtage 2016, Selb, Germany
Crossing Europe Filmfestival 2016, Linz, Austria
Visions du Réel Doc Outlook International Market 2016, Nyon, Switzerland
Swedish International Film Festival, Sweden, 2016
Psyennale 2017, Vienna, Austria
Medien-Beschreibung (en)
The strange woman
Director: Bettina Büttner
Documentary,
Germany, 2015
DCP 2K Flat, 77 min.
Graduation Film
THE STRANGE WOMAN – WINTER JOURNEY TO FLOSSENBÜRG tells the story of a family spanning four generations in Flossenbürg, a village in the Upper Palatinate region of Bavaria.
Through quiet observations, the film portrays the everyday lives of the village residents and the relationship between housewife and mother Kerstin and her daughter Lena. The way the past is confronted and processed points toward the future.
The film explores themes of mania and depression, empathy and obedience, marriage, loneliness, and love.
Director: Bettina Büttner
Cinematography: Florian Haag, Bettina Büttner, Eduard Stürmer
Sound, Sound Design & Mixing: Cornelia Böhm
Editing & Color Grading: Eduard Stürmer
Producer: Bettina Büttner
Co-Producer: Eduard Stürmer
Production Company: Büttner & Stürmer, University of Arts and Design Karlsruhe (in cooperation with)
Screenings (Selection):
Academy of Fine Arts 2015, Nuremberg, Germany
Grenzland-Filmtage 2016, Selb, Germany
Crossing Europe Film Festival 2016, Linz, Austria
Visions du Réel Doc Outlook International Market 2016, Nyon, Switzerland
Swedish International Film Festival, Sweden, 2016
Psyennale 2017, Vienna, Austria
Alternativ-Text (de)
(Filmstill) Die fremde Frau – Winterreise nach Flossenbürg
Alternativ-Text (en)
(Filmstill) The strange woman - Winter journey to Flossenbürg
Kinder | Kids
R: Bettina Büttner
Dokumentarfilm, Deutschland 2011, DCP 2K flat & DigiBeta, 65 Min.
KINDER. Fernab jeder soziologischen Studie zeigt der Film den Alltag in einem Kinderheim. Marvin, zehn Jahre alt, kehrt zu seiner Mutter und seiner jüngeren Schwester zurück. Doch wie kann das Familienleben nach einer so langen Trennung fortgesetzt werden?
KIDS. Während die Sonnenstrahlen durch die majestätischen bayerischen Wälder brechen, rennen vier Jungen spielerisch zwischen den Bäumen hindurch, vertieft in ein freudiges Versteckspiel. Doch diese kurzen Momente unschuldiger Ausgelassenheit stehen in starkem Kontrast zur Realität ihres Lebens in einem deutschen Kinderheim – geprägt von aggressivem Necken, Einsamkeit und ungerichteter Wut.
Die Debütregisseurin Bettina Büttner beobachtete über drei Monate hinweg eine Gruppe von Heimkindern und fing sie in Momenten verblüffender Offenheit ein. Besonders der ungewöhnlich reflektierte zehnjährige Marvin weckte ihr Interesse. Auch nach seiner Rückkehr nach Hause verfolgt sie seine Geschichte weiter – ein Junge, der sich in einer Familie wieder einfinden muss, die ihn einst zurückließ.
In präzisem Schwarz-Weiß gefilmt, vermittelt Kinder die unauslöschlichen Spuren einer schwierigen Kindheit und die Widerstandskraft eines jungen Geistes.
Credits
Regie: Bettina Büttner
Kamera & Schnitt: Eduard Stürmer, Bettina Büttner
Ton-Postproduktion: Cornelia Böhm (Mischton), Melanie Jilg (Geräusche)
Color Grading: Eduard Stürmer
Produktion: Bettina Büttner
Koproduktion: Eduard Stürmer
Produktionsfirmen: Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Büttner & Stürmer Produktion
📽 Trailer: eduardstuermer.de/Kinder.html
Rezensionen
"Es gibt einen großartigen impressionistischen Schwarz-Weiß-Film namens ‚Kinder‘ über deutsche Jungen, vielleicht sechs- bis zehnjährige Kinder. Diese Jungen vergaßen völlig, dass die Kamera da war, und der Film fing einige intensive Momente der Kindheit ein."
– Darren Aronofsky, NYTimes.com, November 2011
"Ein Film mit einer reifen, achtenden Teilnahme, welche das glasklare Bild des Missglücks, des Nichtgelingens von Heimerziehung wie Familienleben, an diesen Kindern zeigt – ohne Netz und ohne Boden. Ohne Sensation."
– Thomas Heise, film.hfg-karlsruhe.de, Mai 2011
"Ein starker, berührender, bedrückender Film."
– Ralf Schenk, Berliner Zeitung, März 2011
"Ungewöhnlich und erfrischend."
– Julia Schweinberger, taz.de, März 2011
"Das Kino von Bettina Büttner hat nichts mit Reality-TV zu tun, wo man alle Probleme durch Geständnisse löst, als wäre es ein Tribunal oder eine Polizeivernehmung."
– Asketoner, fromafrog.blogspot.com, März 2011
Auszeichnungen
🏆 Prix-Regard-Social, Filmfestival Traces de Vies 2011, Clermont-Ferrand, Frankreich
🏆 Nominiert für den Margaret-Mead-Filmmaker-Award 2011, New York, USA
Festivalaufführungen (Auswahl)
Cinéma du Réel 2011, Paris, Frankreich (Weltpremiere)
Traces de Vies 2011, Clermont-Ferrand, Frankreich
Kollektiv, Kollektiv, Münchner Kammerspiele, München, Deutschland, 2011
Margaret Mead Filmfestival 2011, New York, USA (US-Premiere)
RIDM – Rencontres internationales du documentaire de Montréal 2011, Kanada
MiradasDoc International Documentary Film Festival 2011, Spanien
Crossing Europe 2012, Linz, Österreich
DOXA Filmfestival 2012, Vancouver, Kanada
Dokfilmwoche Hamburg 2012, Deutschland
Werkstattgespräch: Dokumentarisches Erzählen, Filmarche, Berlin, 2011
Regards croisés sur l’enfance et la famille, Universität Aix-Marseille, Frankreich, 2014
Kinder | Kids
D: Bettina Büttner
Documentary, Germany 2011, DCP 2K flat & DigiBeta, 65 min.
CHILDREN. Far from any sociological study, the film portrays everyday life in a children’s home. Marvin, ten years old, returns to his mother and younger sister. But how can family life continue after such a long separation?
KIDS. As the sun’s rays break through the majestic Bavarian woods, four boys playfully dart between the trees, engrossed in a joyful game of hide-and-seek. Yet these brief moments of innocent exuberance stand in stark contrast to the reality of their lives in a German children’s home—marked by aggressive teasing, loneliness, and unfocused anger.
Debut director Bettina Büttner spent three months observing a group of children in care, capturing them in moments of striking candor. She was particularly drawn to the unusually thoughtful ten-year-old Marvin. Even after his return home, she continues to follow his journey—a boy trying to reintegrate into a family that once left him behind.
Shot in crisp black-and-white, Children conveys the indelible traces of a troubled childhood and the resilience of a young mind.
Credits
Director: Bettina Büttner
Cinematography & Editing: Eduard Stürmer, Bettina Büttner
Sound Post-Production: Cornelia Böhm (Mixing), Melanie Jilg (Foley)
Color Grading: Eduard Stürmer
Production: Bettina Büttner
Co-Production: Eduard Stürmer
Production Companies: Karlsruhe University of Arts and Design, Büttner & Stürmer Produktion
📽 Trailer: eduardstuermer.de/Kinder.html
Reviews
"There’s a great impressionistic black-and-white film called ‘Kinder’ about German boys, maybe six- to ten-year-old kids. These kids totally forgot the camera was there, and it captured some intense moments of childhood."
– Darren Aronofsky, NYTimes.com, November 2011
"A film with mature, attentive participation, which presents the crystal-clear image of misfortune—the failure of both institutional and family upbringing—without a safety net, without a bottom. Without sensation."
– Thomas Heise, film.hfg-karlsruhe.de, May 2011
"A powerful, moving, and unsettling film."
– Ralf Schenk, Berliner Zeitung, March 2011
"Unusual and refreshing."
– Julia Schweinberger, taz.de, March 2011
"Bettina Büttner’s cinema has nothing to do with reality TV, where all problems are solved through confessions, as if in a tribunal or a police interrogation."
– Asketoner, fromafrog.blogspot.com, March 2011
Awards
🏆 Prix-Regard-Social, Traces de Vies Film Festival 2011, Clermont-Ferrand, France
🏆 Nominated for the Margaret Mead Filmmaker Award 2011, New York, USA
Festival Screenings (Selection)
Cinéma du Réel 2011, Paris, France (World Premiere)
Traces de Vies 2011, Clermont-Ferrand, France
Kollektiv, Kollektiv, Münchner Kammerspiele, Munich, Germany, 2011
Margaret Mead Film Festival 2011, New York, USA (U.S. Premiere)
RIDM – Rencontres internationales du documentaire de Montréal 2011, Canada
MiradasDoc International Documentary Film Festival 2011, Spain
Crossing Europe 2012, Linz, Austria
DOXA Film Festival 2012, Vancouver, Canada
Dokfilmwoche Hamburg 2012, Germany
Werkstattgespräch: Documentary Storytelling, Filmarche, Berlin, 2011
Regards croisés sur l’enfance et la famille, University Aix-Marseille, France, 2014
Der Kurzfilm „Ende von Etwas“ nach der gleichnamigen Erzählung von Judith Hermann erzählt von der alten Frau Gerda. Sie schafft es kaum mehr, ihr Leben in ihrer eigenen Wohnung aufrecht zu erhalten und wird von ihrer Tochter versorgt. Ihr 12-jähriger Enkel feiert Geburtstag, und Gerda hat ein besonderes Geschenk für ihn. „Was ist das für ein Geschenk“, will Gerdas Tochter wissen, „Du kannst die Wohnung nicht verlassen, woher hast Du es?“. Gerda schweigt. Ein letzter Triumph, eine öffentliche Abrechnung, ein Bekenntnis.
Credits
Gerda - Ilse Bendin
Philipp - Luca Facklam
Maren - Eva Brunner
in zusätzlichen Rollen
Gunnar Schmidt
Alexander Schröder
Ines Miosga
Nomi Sihler
Edna Sihler
Amos Unger
Anna Gates
Heike Facklam
Josef Wyszynski
Maria Hinze
Josefine Shehada
Farida Shehada
Kamera - Eva Maschke
Kameraassistenz - Nikolas Geissler
Oberbeleuchter -Julius Schall
Beleuchter - Philipp Diettrich, Floria Haag
Zusatzbeleuchter - Rebecca Hirneise, Robert Hamacher
Tonmeister - Robert Keilbar
Ausstattung - Hendrik Vogel, Lukas Sander
Ausstattungsassistenz-Sophie Lichtenberg
Requisite - Sibel Beyer
Kamerabühne - Jens Wilms
Casting - Yamuna Dirringer
Kostüm - Katrin Lautenbach
Maske - Petra Büchli
Standfotografie - Tobias Wootton
Fahrer - Anna Gates, Rob Doornbos
Catering - Sandra Pasic, Henrike Polek, Farida Shehada
Regieassistenz - Jakob Reinhardt
Aufnahmeleitung - Fiona Quint, Martin Lorenz
Schnitt - Justin Koch
Regie - Boris Burghardt
Drehbuch - Boris Burghardt
Nach der gleichnamigen Kurzgeschichte von Judith Hermann
Gefördert durch
LBBW Stiftung
S.Fischer Verlag GmbH - Rosemarie Lösch
Deutsche Annington - Axel Witulski
ARRI Berlin - Volker Frank-Palm
Produktion
ASPHALT FILM
Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Medien-Beschreibung (en)
End of Something (DCP)
D: Boris Burghardt
2012
12 min
The short film End of Something, based on the short story of the same name by Judith Hermann, tells the story of elderly Gerda. She can barely maintain her life in her own apartment and is cared for by her daughter. Her 12-year-old grandson is celebrating his birthday, and Gerda has a special gift for him. "What kind of gift is this?" her daughter asks. "You can’t leave the apartment—where did you get it?" Gerda remains silent. A final triumph, a public reckoning, a confession.
Credits
Gerda – Ilse Bendin
Philipp – Luca Facklam
Maren – Eva Brunner
Additional Roles
Gunnar Schmidt
Alexander Schröder
Ines Miosga
Nomi Sihler
Edna Sihler
Amos Unger
Anna Gates
Heike Facklam
Josef Wyszynski
Maria Hinze
Josefine Shehada
Farida Shehada
Crew
Cinematography – Eva Maschke
Camera Assistant – Nikolas Geissler
Chief Lighting Technician – Julius Schall
Lighting Technicians – Philipp Diettrich, Floria Haag
Additional Lighting – Rebecca Hirneise, Robert Hamacher
Sound Recordist – Robert Keilbar
Production Design – Hendrik Vogel, Lukas Sander
Set Design Assistants – Sophie Lichtenberg
Props – Sibel Beyer
Grip – Jens Wilms
Casting – Yamuna Dirringer
Costume Design – Katrin Lautenbach
Makeup – Petra Büchli
Still Photography – Tobias Wootton
Drivers – Anna Gates, Rob Doornbos
Catering – Sandra Pasic, Henrike Polek, Farida Shehada
Assistant Director – Jakob Reinhardt
Production Management – Fiona Quint, Martin Lorenz
Editing – Justin Koch
Direction & Screenplay
Director – Boris Burghardt
Screenplay – Boris Burghardt
Based on the short story by Judith Hermann
Supported by
LBBW Stiftung
S. Fischer Verlag GmbH – Rosemarie Lösch
Deutsche Annington – Axel Witulski
ARRI Berlin – Volker Frank-Palm
Production
ASPHALT FILM
Karlsruhe University of Arts and Design
Originaltitel: Valged ööd
Englischer Titel: Valged ööd
Dauer: 54 min
2013
Dokumentarischer Polygenrefilm
Produktionsland: Estland
Autor*in: Benjamin Breitkopf
Sprache : Russisch, Deutsch, Estnisch, Englisch;
Untertitel: Englisch
Medien-Beschreibung (en)
Original Title: Valged ööd
English Title: Valged ööd
Duration: 54 minutes
Year: 2013
Genre: Documentary, Polygenre Film
Country of Production: Estonia
Director: Benjamin Breitkopf
Languages: Russian, German, Estonian, English
Subtitles: English
Schattenseiten treffen sich (2016)
Englischer Titel: Shady Sides_Hit Each Other
Recorded between: 2012 und 2016
Benjamin Breitkopf
Mitwirkende:
Bild: Benjamin Breitkopf
Musik: IGORRR (Gautier Serre)
01 Valse en Décomposition
06 Brutal Swing
07 Phasme Obèse
Spiel: Lena Domes
Material: Original Double-8mm-Film
Dauer: 8:05 min
Medien-Beschreibung (en)
Schattenseiten treffen sich (2016)
English Title: Shady Sides_Hit Each Other
Recorded between: 2012 and 2016
Benjamin Breitkopf
Contributors:
Image: Benjamin Breitkopf
Music: IGORRR (Gautier Serre)
01 Valse en Décomposition
06 Brutal Swing
07 Phasme Obèse
Performance: Lena Domes
Material: Original Double-8mm Film
chattenseiten treffen sich (2016)
Englischer Titel: Shady Sides_Hit Each Other
Recorded between: 2012 und 2016
Benjamin Breitkopf
Mitwirkende:
Bild: Benjamin Breitkopf
Musik: IGORRR (Gautier Serre)
01 Valse en Décomposition
06 Brutal Swing
07 Phasme Obèse
Spiel: Lena Domes
Material: Original Double-8mm-Film
Dauer: 8:05 min
Medien-Beschreibung (en)
Schattenseiten treffen sich (2016)
English Title: Shady Sides_Hit Each Other
Recorded between: 2012 and 2016
Benjamin Breitkopf
Contributors:
Image: Benjamin Breitkopf
Music: IGORRR (Gautier Serre)
01 Valse en Décomposition
06 Brutal Swing
07 Phasme Obèse
Performance: Lena Domes
Material: Original Double-8mm Film
HFG 24 ist ein stereoskopischer Kurzfilm von Horst von Bolla.
HFG 24 behauptet, der erste stereoskopische Teleshopping-Kanal zu sein und bietet Ihnen die wundervollsten exklusiven Produkte:
Liebevoll handgefertigte Terrakotta-Geisterfiguren! Wunderschön mit Kerzen bestückt – passend für jede Gelegenheit.
Nach einer fulminanten Premiere auf dem nächstbesten 3D-Festival wurde der Film exklusiv auf stereoskopischer VHS veröffentlicht!
Es könnte noch einige vergessene, verrottete Kassetten in den dunklen Ecken des Shops geben!
Credits:
Drehbuch, Regie, Produktion: Horst von Bolla
Co-Regie, Schnitt, Postproduktion: Valle Döring
Hugo von Trost: Raphael Treite
Petra Blumennau: Diana Hoffmann
Set, Kostüm: Kirsten Cluive
Musik: Walls and Birds
3D-Animation, Compositing: Oli Jelko
Unser gemeinsames Werk HFG 24 wurde heute, am 6.8.2014 – etwa zehn Monate nach der Premiere auf dem Beyond Festival und rund acht Monate nach der erfolgreichen Veröffentlichung als VHS-Kaufkassette inklusive 3D-Brille – unter einer Creative-Commons-Lizenz auf YouTube veröffentlicht.
Um den Film in 3D auf YouTube zu sehen, benötigen Sie eine Rot-Cyan-Brille oder andere spezielle Hardware. Alternativ kann 3D in den Einstellungen deaktiviert werden.
Viel Vergnügen – und rufen Sie jetzt an: 07123 – 27 94 188!
Medien-Beschreibung (en)
HFG 24 (2013)
HFG 24 is a stereoscopic short film by Horst von Bolla.
HFG 24 claims to be the first stereoscopic tele-shopping channel, offering you the most marvelous exclusive products:
Lovingly handcrafted terracotta ghost figures! Beautifully designed with candles inside—perfect for any occasion.
After an explosive premiere at the next best 3D festival, the film was released exclusively on stereoscopic VHS!
There might still be some forgotten, rotting tapes lurking in the darker corners of the shop!
Credits:
Written, Directed, Produced by: Horst von Bolla
Co-Directed, Edited, Post-Production by: Valle Döring
Hugo von Trost: Raphael Treite
Petra Blumennau: Diana Hoffmann
Set, Costume Design: Kirsten Cluive
Music: Walls and Birds
3D Animation, Compositing: Oli Jelko
Our collaborative project HFG 24 was officially released today, August 6, 2014—around ten months after its premiere at the Beyond Festival and approximately eight months after its successful launch as a VHS cassette including 3D glasses—under a Creative Commons license on YouTube.
To watch the film in 3D on YouTube, you’ll need red-cyan glasses or other specialized hardware. However, the 3D effect can also be disabled in the settings.
Deutschland 2002
R: Alexander Bischoff
13Min IDV PAL
«Von Oben» erzählt von der Einsamkeit und den Ängsten eines Jungen, der die Pubertät durchlebt und erkennen muss, wie gefährlich sein Zustand in Wirklichkeit ist.
Der Film wurde an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe produziert und lief auf Festivals in Wiesbaden, Stuttgart und Weiterstadt.
Medien-Beschreibung (en)
Title: Von Oben
Country: Germany
Year: 2002
Director: Alexander Bischoff
Duration: 13 min | DV PAL
Synopsis:
From Above tells the story of the loneliness and fears of a boy going through puberty, who comes to realize how dangerous his state of mind truly is.
The film was produced at the State University of Design Karlsruhe and was screened at festivals in Wiesbaden, Stuttgart, and Weiterstadt.
Deutschland 2002
R: Alexander Bischoff
Mit: Steffen Wolf
Kurzfilm
17 min | DV PAL
Synopsis
«Im Park» spielt vor einer Parkbank, an der Menschen einander begegnen, sich versammeln, entspannen, bedrohen, verletzen und aufeinander warten. Eingebettet sind die Begegnungen in die Erzählung von einer Liebe jenseits des Todes und der Härte des Wartens.
Der Film wurde an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe produziert und lief auf diversen Festivals in Deutschland
Medien-Beschreibung (en)
Title: In the Park
Country: Germany
Year: 2002
Director: Alexander Bischoff
Starring: Steffen Wolf
Genre: Short Film
Duration: 17 min | DV PAL
Synopsis:
In the Park takes place in front of a park bench where people meet, gather, relax, threaten, hurt each other, and wait for one another. These encounters are woven into a story of love beyond death and the hardship of waiting.
The film was produced at the State University of Design Karlsruhe and was screened at various festivals in Germany.