Bei diesem Computerspiel handelt es sich um einen Single-Player im Bereich der Serious- und Educational-Games, das mit Tastatur und Maus gespielt werden kann.
Der menschliche Körper.
Das Wiederentdecken.
Das Akzeptieren.
Das Erwachen.
Diese Gedanken sind der Beginn des Spiels Vakna, einer Gedankenwelt, die sich mit der Wahrnehmung und der Akzeptanz des unbekleideten menschlichen Körpers befasst und dadurch gesellschaftliche Einflüsse hinterfragt.
In dieser Gedankenwelt ist es dem/der Spieler/in möglich durch auffindbare Fragen und Aussagen mehr über sich selbst, die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend herauszufinden.
Die Gedankenwelt Vakna erwacht gemeinsam mit der spielenden Person, welche vielleicht beginnt die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend zu hinterfragen, für sich selbst und gegenüber anderen Menschen neu zu ordnen oder zu verändern.
Am Ende dieses Spiels hat jede Person für sich selbst zu entscheiden, ob das Wiedererwachen des Körpers und damit verbundene „Neu-Erleben“ der Welt ausprobiert oder gelebt werden möchte.
Auch sind die Fragen zu beantworten, wie mit der neugewonnen Akzeptanz und Wiederentdeckung umzugehen ist. Doch hat die spielende Person bei dieser Entscheidung sich nicht dem Spiel gegenüber zu verantworten, sondern sich selbst und den Mitmenschen der Gesellschaft.
Bei diesem Computerspiel handelt es sich um einen Single-Player im Bereich der Serious- und Educational-Games, das mit Tastatur und Maus gespielt werden kann.
Der menschliche Körper.
Das Wiederentdecken.
Das Akzeptieren.
Das Erwachen.
Diese Gedanken sind der Beginn des Spiels Vakna, einer Gedankenwelt, die sich mit der Wahrnehmung und der Akzeptanz des unbekleideten menschlichen Körpers befasst und dadurch gesellschaftliche Einflüsse hinterfragt.
In dieser Gedankenwelt ist es dem/der Spieler/in möglich durch auffindbare Fragen und Aussagen mehr über sich selbst, die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend herauszufinden.
Die Gedankenwelt Vakna erwacht gemeinsam mit der spielenden Person, welche vielleicht beginnt die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend zu hinterfragen, für sich selbst und gegenüber anderen Menschen neu zu ordnen oder zu verändern.
Am Ende dieses Spiels hat jede Person für sich selbst zu entscheiden, ob das Wiedererwachen des Körpers und damit verbundene „Neu-Erleben“ der Welt ausprobiert oder gelebt werden möchte.
Auch sind die Fragen zu beantworten, wie mit der neugewonnen Akzeptanz und Wiederentdeckung umzugehen ist. Doch hat die spielende Person bei dieser Entscheidung sich nicht dem Spiel gegenüber zu verantworten, sondern sich selbst und den Mitmenschen der Gesellschaft.
Es sind keine Metadaten zu diesem Kontext bereitgestellt.
Importiert am
19.12.2018
Übergeordnete Sets
3
A Killer Truck - Apparently without a Driver
Name that can easily go onto 2 lines
Author that can easily go onto 2 lines as well
Titel
A Killer Truck - Apparently without a Driver
Beschreibung
Hierbei wurde ein Kurztext vertont und in ein Poster umgesetzt, das durch Bilder ergänzt werden durfte.
Bei dieser Arbeit war die Herangehensweise zuerst sehr bildlich und die gesprochenen Wörter wurden platziert um ein Gefühl dafür zu bekommen, welche Begriffe vorhanden sind und welche Möglichkeiten sich mir daraus ergeben können (eine Art bildliche Mind-Map).
Der Gedanke der Seele, die aus dem Brot aufsteigt bzw. das Leiden der hungernden Person wurden bereits am Anfang durch kleiner werdende Schrift und Platzierung beim Brot als Idee festgehalten.
Ich überlegte das Hungergefühl im Schatten des Brotes zu platzieren. Allerdings entstanden dadurch sich widersprechende Formen und auch kompositorisch machte dies weniger Sinn. Das Hungergefühl war sehr
dominant, weshalb ich mich darauf fokussierte.
Der Schatten wurde entfernt. Stattdessen überlagert nun das Hungry das Poster und wurde auf eine Art verzerrt, die inspiriert wurde durch eine sehr schmale, ausgehungerte Taille.
Der Verkauf und das damit verbundene Verschwinden der Seele wurde durch das Weichzeichnen der Schrift weiter ausgearbeitet.
Im weiteren Prozess wurde der Weichzeichner wieder aufgehoben. Anstatt die Auflösung der Seele hervorzuheben wollte ich den Fokus auf die Entscheidung setzen, also dem Verkauf seiner Seele um im Gegenzug
Nahrung zu bekommen.
Um eine Verbindung zwischen dem Verkauf seiner Seele und dem Hungergefühl herzustellen wurden diese Wörter ineinander verschoben und gemeinsam verzerrt. Die Verzerrung wurde bewusst verschmälernd
dargestellt um einen hungernden, ausgezerrten Körper in Schrift umzusetzen.
Schließlich wurde die Betrachtung vergrößert, sodass Schrift und Bild das ganze Poster bedecken.
Bei diesem Computerspiel handelt es sich um einen Single-Player im Bereich der Serious- und Educational-Games, das mit Tastatur und Maus gespielt werden kann.
Der menschliche Körper.
Das Wiederentdecken.
Das Akzeptieren.
Das Erwachen.
Diese Gedanken sind der Beginn des Spiels Vakna, einer Gedankenwelt, die sich mit der Wahrnehmung und der Akzeptanz des unbekleideten menschlichen Körpers befasst und dadurch gesellschaftliche Einflüsse hinterfragt.
In dieser Gedankenwelt ist es dem/der Spieler/in möglich durch auffindbare Fragen und Aussagen mehr über sich selbst, die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend herauszufinden.
Die Gedankenwelt Vakna erwacht gemeinsam mit der spielenden Person, welche vielleicht beginnt die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend zu hinterfragen, für sich selbst und gegenüber anderen Menschen neu zu ordnen oder zu verändern.
Am Ende dieses Spiels hat jede Person für sich selbst zu entscheiden, ob das Wiedererwachen des Körpers und damit verbundene „Neu-Erleben“ der Welt ausprobiert oder gelebt werden möchte.
Auch sind die Fragen zu beantworten, wie mit der neugewonnen Akzeptanz und Wiederentdeckung umzugehen ist. Doch hat die spielende Person bei dieser Entscheidung sich nicht dem Spiel gegenüber zu verantworten, sondern sich selbst und den Mitmenschen der Gesellschaft.
Das Seminar erforscht die Wechselwirkungen zwischen gesprochener Sprache und gesetzter Schrift und geht dabei der Frage nach, welche gestalterischen Bedingungen diesen beiden Formaten zu Grunde liegen,
was ihnen gemeinsam ist und wo sie sich unterscheiden Anders formuliert könnte die Frage lauten: Wie schaut Sound aus und wie klingt Typografie? Ausgangspunkt bildet das Buch „All the Stories“ der Künstlerin Dora Garcia, einer Sammlung von tausenden von Kürzestgeschichten mit der ungefähren Länge einer SMS, die von einer anonymen Netzgemeinschaft verfasst und auf einem Tumblr gepostet wurden. Eine
Auswahl aus diesen Geschichten werden alternierend als Ton-Dokument, als gedrucktes Plakat sowie als Animationsfilm umgesetzt, so dass verschiedene Aggregatzustände eines immer gleichen Inhalts sicht- und
hörbar gemacht werden.
Die Einträge aus „All the Stories“ lesen sich wie Plots für Filme, und so liegt es auf der Hand als Präsentationsort für die Animationsfilme mit dem Vorprogramm eines Karlsruher Kinos zu kooperieren.
Das bedrückende Gefühl, das solch ein Ort wie ein massiver Steintrum beim Menschen hervorrufen kann.
Angst, Schreckhaftigkeit, und keine Möglichkeit sich davon befreien zu können, eingespannt in einer Ecke.
Mit einem Beamer wurde der Animationsfilm bewusst im schmalen Treppenhaus des Turmbergs in eine Ecke an der Decke projeziert.
Beim Aufstieg wurde die Projektion für die Besucher sichtbar.
Diese medienkünstlerische Installation ist in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Tanja entstanden.
Bei diesem Computerspiel handelt es sich um einen Single-Player im Bereich der Serious- und Educational-Games, das mit Tastatur und Maus gespielt werden kann.
Der menschliche Körper.
Das Wiederentdecken.
Das Akzeptieren.
Das Erwachen.
Diese Gedanken sind der Beginn des Spiels Vakna, einer Gedankenwelt, die sich mit der Wahrnehmung und der Akzeptanz des unbekleideten menschlichen Körpers befasst und dadurch gesellschaftliche Einflüsse hinterfragt.
In dieser Gedankenwelt ist es dem/der Spieler/in möglich durch auffindbare Fragen und Aussagen mehr über sich selbst, die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend herauszufinden.
Die Gedankenwelt Vakna erwacht gemeinsam mit der spielenden Person, welche vielleicht beginnt die eigene Wahrnehmung, das eigene Verhalten, die eigene Moral und die eigenen rituellen Gedankengänge den menschlichen Körper betreffend zu hinterfragen, für sich selbst und gegenüber anderen Menschen neu zu ordnen oder zu verändern.
Am Ende dieses Spiels hat jede Person für sich selbst zu entscheiden, ob das Wiedererwachen des Körpers und damit verbundene „Neu-Erleben“ der Welt ausprobiert oder gelebt werden möchte.
Auch sind die Fragen zu beantworten, wie mit der neugewonnen Akzeptanz und Wiederentdeckung umzugehen ist. Doch hat die spielende Person bei dieser Entscheidung sich nicht dem Spiel gegenüber zu verantworten, sondern sich selbst und den Mitmenschen der Gesellschaft.