Eine Runde Welt, auf welcher ein kleines schwarzes Wesen zu sehen ist. Es lässt sich nach Rechts und Links bewegen und mit fortschreitendem Spiel wird die Welt farbenfroher und füllt sich mit abstrakten, sich
bewegenden Formen.
Hierbei handelt es sich um ein Serious Game, das im Rahmen des Code for Culture in Stuttgart entsatnden ist, ein Projekt der Open Culture BW der MFG Innovationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft. Dabei
wurde Oriaru mit dem Preis für bestes Design ausgezeichnet.
Das Kunstmuseum in Stuttgart hatte zu diesem Zeitpunkt eine Ausstellung des entarteten Künstlers Willi Baumeister, zu welcher das Serious Game Oriaru umgesetzt wurde.
Dabei wurde der Versuch unternommen ein Spiel zu entwickeln, das den Besucher selbst das Kreieren und Erleben dieser Kunst von Willi Baumeister ermöglichen sollte.
Die (kindliche) Verspieltheit, die in seiner Kunst zu erleben ist, wurde versucht mit der Spielmechanik und der visuellen Umsetzung an den Besucher weiterzugeben.
Dieses serious Game ist in Zusammenarbeit mit Phuoc Thao Le (Graphic- und Level-Design), Eric Beckmann (Sound-Design und SFX), Andre Wruszczak (Code und Level-Design) und Vincent Peter (Level-Design und
SFX) entstanden.
Eine Runde Welt, auf welcher ein kleines schwarzes Wesen zu sehen ist. Es lässt sich nach Rechts und Links bewegen und mit fortschreitendem Spiel wird die Welt farbenfroher und füllt sich mit abstrakten, sich
bewegenden Formen.
Hierbei handelt es sich um ein Serious Game, das im Rahmen des Code for Culture in Stuttgart entsatnden ist, ein Projekt der Open Culture BW der MFG Innovationsagentur Medien- und Kreativwirtschaft. Dabei
wurde Oriaru mit dem Preis für bestes Design ausgezeichnet.
Das Kunstmuseum in Stuttgart hatte zu diesem Zeitpunkt eine Ausstellung des entarteten Künstlers Willi Baumeister, zu welcher das Serious Game Oriaru umgesetzt wurde.
Dabei wurde der Versuch unternommen ein Spiel zu entwickeln, das den Besucher selbst das Kreieren und Erleben dieser Kunst von Willi Baumeister ermöglichen sollte.
Die (kindliche) Verspieltheit, die in seiner Kunst zu erleben ist, wurde versucht mit der Spielmechanik und der visuellen Umsetzung an den Besucher weiterzugeben.
Dieses serious Game ist in Zusammenarbeit mit Phuoc Thao Le (Graphic- und Level-Design), Eric Beckmann (Sound-Design und SFX), Andre Wruszczak (Code und Level-Design) und Vincent Peter (Level-Design und
SFX) entstanden.
In dieser theoretischen Arbeit habe ich mich auf heuristischem Wege mit dem Thema des Burnouts im Zusammenspiel mit (Video-)Spielen auseinandergesetzt.
Dabei war das Bestreben herauszufinden, inwieweit das Videospiel Zelda - Breath of the Wild zur Prävention und Therapie bei Burnout eingesetzt werden kann.
Es hat sich herausgestellt, dass dieses Videospiel einige Gefahren bzw. Schwierigkeiten im Spieldesign und dem Medium birgt. Der Einsatz zur Prävention von Burnout wird dadurch erschwert, vielleicht auch verhindert und und erscheint dadurch nur bedingt sinnvoll.
Mit dem während der Arbeit erworbenen Wissen bin ich aber zu dem Schluss gekommen, dass bei einer Verschreibung des Videospiels ein therapeutischer Einsatz durchaus im Rahmen des Möglichen liegt. Das Medium des Videospiels besitzt Eigenschaften, welche neue Behandlungsmöglichkeiten liefern kann. Die Gefahren des Videospiels Zelda - Breath of the Wild und des Mediums könnten mit einem individuell angepassten Spielplan umgangen und womöglich zum Vorteil für die Therapie verwendet werden.