Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Die Rauminstallation “Elastic Kin” zeigt eine Gruppe von Textilobjekten - Gefüge -, die aus weggeworfenen Kleidungsstücken bestehen. Sie existieren sowohl als Individuen als auch als Gruppe. Die Kleidungsstücke, die in den Straße von K. gefunden wurden und von Anderen in anderen Kontext hergestellt worden sind, kehren ihren ursprünglichen Zweck um, indem sie zu eigenen Körpern werden, die unabhängig von menschlichen Körpern sind. Jede Oberfläche ist wie eine geheime Landkarte, die Spuren anonymer Hände enthält, die an den Textilien gearbeitet haben.
Der Sound der Installation ist ein Echo - fast verschwundener, kollektiver Erinnerungen an vergangene Momente und Orte.
“Elastic Kin” versucht, eine weit verbreitete Verwandtschaft darzustellen, die durch unsichtbare, lose und elastische Fäden imaginiert wird, die ein internationales System von Lieferketten, Arbeiter*Innen und Konsument*Innen, Trendprognosen und unvorhersehbarem Zeitgeist, Massenproduktion und meditativer Handarbeit abbilden. Welche Spuren dieser Kontexte enthalten die Kleidungsstücke?
Das Video zeigt eine performative Intervention im öffentlichen Raum. Es zeigt die Gefüge, die eine neue Existenz außerhalb ihrer Produktions- und Vermarktungskontexte führen: Sie kehren in ein Einkaufszentrum zurück, animiert von den Menschen, die sie einst bekleideten.
The spatial installation “Elastic Kin” shows a group of textile objects – Gefüge – that were assembled from discarded and abandoned garments. They exist as individuals as well as a kin. Assembled from used garments, found in the streets of K., produced by others in other contexts, they invert their original purpose by becoming bodies of their own, no longer dependent on being activated by a human body. The surface of every Gefüge is like a secret map, containing traces of anonymous hands working on them.
The sound in the installation is an echo of almost vanished collective memories of past moments and places. “Elastic Kin” attempts to depict a widespread kinship, that is imagined through invisible, loose and elastic threads mapping an international system of supply chains, workers and consumers, trend forecast and unpredictable zeitgeist, mass production and meditative handcraft. Which traces of these contexts do the garments contain?
The video shows a performative intervention in pub- lic space. It shows the Gefüge leading a new existence outside their production and marketing contexts: They return to the shopping mall, animated by the people, they once used to dress.
Das Projekt befasst sich mit den politischen Dimensionen der Ausstellungsgestaltung und führt durch zwei vom Architekten Egon Eiermann gestaltete Ausstellungen. Es erforscht die Verschränkung von Design und Politik, Nationalsozialismus und Formen der Repräsentation.
"Disparate Precedents of Display" untersucht die Art und Weise, wie der Raum auf die Besucher wirkt, und stellt Ausstellungsdesign als eine genuin politische Praxis dar, die auf der Vergangenheit aufbaut und von ihr erbt - von vergangenen Ausstellungen, einflussreichen Ausstellungsgestalter*innen und Konventionen der Präsentation, die in unterschiedlichen politischen Systemen wurzeln.
Zwei Ausstellungen, die vom deutschen Staat in Auftrag gegeben wurden, dienen als Fallstudien. "Gebt mir vier Jahre Zeit" war eine nationalsozialistische Propagandaschau, die 1937 in Berlin stattfand. Sie feierte die Umgestaltung aller Bereiche der Gesellschaft unter der nationalsozialistischen Herrschaft seit der Umsetzung von Adolf Hitlers Vierjahresplan. Einundzwanzig Jahre später beauftragte die Bundesrepublik Deutschland denselben Architekten mit der Gestaltung des deutschen Pavillons auf der Expo '58 in Brüssel. Auf der Weltausstellung hatte der junge Nachfolgestaat zum ersten Mal die Gelegenheit, die kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Parameter des nunmehr demokratischen Deutschlands auf internationaler Ebene zu präsentieren. Beide Ausstellungen lassen sich als Repräsentationen staatlicher Macht und politischer Narrative beschreiben - die eine im Namen des Krieges, die andere im Namen der Humanität. Maßgeblich beteiligt an beiden Ausstellungen war Egon Eiermann als Ausstellungsarchitekt.
Performance: Anna K. Seidel
Outside Eye: Caroline Kapp, Manon Haase
Graphikdesign: Mona Mayer
Single line font EE_7475: Barbara Acevedo Strange, Moritz Appich
Coding: Frank Bublitz
Stimme: Liv Rahel Schwenk
Aufzeichnung: Florian Wulff
Video Dokumentation: Mustafa Emin Büyükcoşkun
Photographien: Lizzy Ellbrück
Editorial support: Joyce Moore
Copyediting: George MacBeth
Special Thanks to
Céline Condorelli, Hanne König, Sami Khatib, Lioudmila Voropai,
Julian Warner, Thomas Rustemeyer, Constanze Fischbeck,
Susanne Kriemann, Hans D. Christ und Iris Dressler, Judith Milz,
Christian Becker (Stadtarchiv Oranienburg), Mechthild Ebert (saai),
Janina Capelle, Lydia Kähny, Daniel Lythgoe, Tjark Schönfeld,
Alexander Knoppik, Lena Breitmoser, Sören Göbel, Jule Köpke, Arthur Schuman,
Jana Barthel and Danny Klein.
Gefördert von
Fonds Darstellende Künste (Rechercheförderung)
Rosa Luxemburg Stiftung Baden Württemberg
The project addresses the political dimensions of exhibition design, leading through
two exhibitions designed by architect Egon Eiermann. It explores the entanglement of
design and politics, National Socialism and forms of representation.
"Disparate Precedents of Display" looks at the way space affects visitors, exposing exhibition design as a genuinely political practice, building on and inheriting from the past – from past exhibitions, influential exhibition designers and conventions of display rooted in disparate political systems.
Two exhibitions, commissioned by the German state, serve as case studies. “Gebt mir vier Jahre Zeit” was a National Socialist propaganda show staged in Berlin in 1937. It celebrated the transformation of all sectors of society under National Socialist rule since the implementation of Adolf Hitlers 4-year-plan. Twenty-one years later, the Federal Republic of Germany commissioned the same architect to design the German Pavilion at the Expo ‘58 in Brussels. At the World‘s Fair the young successor state had its first opportunity to present the cultural, economic and political parameters of a now democratic Germany on an international scale. Both shows can be described as representations of state power and political narratives – one in the name of war and one in the name of humanity. Significant contributor to both exhibitions was Egon Eiermann in his role as exhibition architect.
Performance: Anna K. Seidel
Outside Eye: Caroline Kapp, Manon Haase
Graphic Design: Mona Mayer
Single line font EE_7475: Barbara Acevedo Strange, Moritz Appich
Coding: Frank Bublitz
Voice: Liv Rahel Schwenk
Recording: Florian Wulff
Video documentation: Mustafa Emin Büyükcoşkun
Photography: Lizzy Ellbrück
Editorial support: Joyce Moore
Copyediting: George MacBeth
Special Thanks to
Céline Condorelli, Hanne König, Sami Khatib, Lioudmila Voropai,
Julian Warner, Thomas Rustemeyer, Constanze Fischbeck,
Susanne Kriemann, Hans D. Christ und Iris Dressler, Judith Milz,
Christian Becker (Stadtarchiv Oranienburg), Mechthild Ebert (saai),
Janina Capelle, Lydia Kähny, Daniel Lythgoe, Tjark Schönfeld,
Alexander Knoppik, Lena Breitmoser, Sören Göbel, Jule Köpke, Arthur Schuman,
Jana Barthel and Danny Klein.
Funded by
Fonds Darstellende Künste (Rechercheförderung)
Rosa Luxemburg Stiftung Baden Württemberg
In das Design der Balaklava habe ich ich Ohrschützer eingebaut, die den Lärm der Umgebung dämpfen und die Ohren warm halten. Das Muster basiert auf Julia Ihls getrackter Route während ihres Arbeitstages im Bio Design Lab der HfG. Sie hat die GPS-Daten mit einer App aufgezeichnet und anschließend auf der Path Tiles Website in ein Muster verwandelt. Dieses habe ich genutzt um die Balaklava zu stricken.
Julias Text zu dieser Route kann in dem Booklet "Path Tiles - A collection of stories and patterns" nachgelesen werden.
Medien-Beschreibung (en)
In the design of the balaclava, I have integrated ear cushions that muffle the noise of the surroundings and keep the ears warm. The pattern is based on Julia Ihls tracked route during her working day in the Bio Design Lab at the HfG. She recorded the GPS data with an app and then turned it into a pattern on the Path Tiles website. I used this to knit the balaclava.
Julia's text about this route can be found in the booklet “Path Tiles - A collection of stories and patterns”.
Bei dem Design dieses Objekt war es mein Ziel eine Tasche zu gestalten, die gleichzeitig ein Kissen ist. Die Idee ist, dass man sein Kissen so nicht Platz verschwenderisch in einer Tasche verstauen muss, sondern das Kissen selbst als Stauraum nutzen kann.
Das Muster basiert auf Wieki Somers Route von Rotterdam nach Karlsruhe, welche sie regelmäßig bestreitet. Sie hat die GPS-Daten dieser Strecke genutzt um ein persönliches Muster auf der Path Tiles Website zu erstellen. Dieses habe ich dann in Form der Tasche realisiert.
Medien-Beschreibung (en)
When designing this object, my aim was to create a bag that is also a cushion. The idea is that you don't have to waste space storing your cushion in a bag, but can use the cushion itself as storage space.
The pattern is based on Wieki Somer's route from Rotterdam to Karlsruhe, which she regularly takes. She used the GPS data from this route to create a personal pattern on the Path Tiles website. I then realized this in the form of the bag.
Der klassische Schal wird hier durch zwei fast unsichtbare Taschen an den Enden aufgewertet. Das Muster basiert auf der von Erik Grunder getrackten Strecke von Karlsruhe nach Wien. Er hat diese GPS-Daten genutzt um auf der Path Tiles Website ein Muster zu erstellen, welches ich dann verwendet habe um diesen Schal zu stricken.
Eriks Text zu dieser Route kann in dem Booklet "Path Tiles - A collection of stories and patterns" nachgelesen werden.
Medien-Beschreibung (en)
The classic scarf is upgraded by two almost invisible pockets at the ends. The pattern is based on the route tracked by Erik Grunder from Karlsruhe to Vienna. He used this GPS data to create a pattern on the Path Tiles website, which I then used to knit this scarf.
Erik's text about this route can be found in the booklet “Path Tiles - A collection of stories and patterns”.
Bei dem Design des Nackenkissens lag mein Fokus darauf, das Schlafen in der sitzenden Position komfortabler zu gestalten. Dafür habe ich ein zweites Kissen für den Rücken integriert und die Seitenteile des Nackenkissens so verlängert, dass diese zu Taschen werden. Das Nackenkissen umarmt so den ganzen Körper und gibt einem ein wohliges Gefühl während dem Reisen.
Das Muster basiert auf Anne Scribas Strecke von Phuket nach Bangkok in Thailand, welche ich genutzt habe um das Kissen in mehrere große Flächen zu unterteilen. Annes Geschichte zu dieser Reise kann in dem Booklet "Path Tiles - A collection of stories and patterns" nachgelesen werden.
Medien-Beschreibung (en)
When designing the neck pillow, my focus was on making sleeping in a sitting position more comfortable. To achieve this, I integrated a second pillow for the back and extended the sides of the neck pillow so that they become pockets. The neck pillow hugs the whole body and gives you a feeling of cozyness while traveling.
The pattern is based on Anne Scriba's route from Phuket to Bangkok in Thailand, which I used to divide the cushion into several large surfaces. Anne's story about this journey can be read in the booklet “Path Tiles - A collection of stories and patterns”.
Das Cape wurde von der Exkursion nach Marokko inspiriert, wo ich über die traditionellen Textilen der Amazigh gelernt habe. Kleidungsstücke wie der Burnous und der Handira Umhang haben mich dazu inspiriert eine Umhang zu gestalten, der meine Reise beinhaltet. Der Umhang kann auch als Decke genutzt werden.
Medien-Beschreibung (en)
The cape was inspired by the excursion to Morocco where I learned about traditional Amazigh textiles. Garments like the burnous and the handira cape inspired me to create a cape that incorporates my journey. The cape can also be used as a blanket.
Der klassische Schal wird hier durch zwei fast unsichtbare Taschen an den Enden aufgewertet. Das Muster basiert auf der von Erik Grunder getrackten Strecke von Karlsruhe nach Wien. Er hat diese GPS-Daten genutzt um auf der Path Tiles Website ein Muster zu erstellen, welches ich dann verwendet habe um diesen Schal zu stricken.
Eriks Text zu dieser Route kann in dem Booklet "Path Tiles - A collection of stories and patterns" nachgelesen werden.
Medien-Beschreibung (en)
The classic scarf is upgraded by two almost invisible pockets at the ends. The pattern is based on the route tracked by Erik Grunder from Karlsruhe to Vienna. He used this GPS data to create a pattern on the Path Tiles website, which I then used to knit this scarf.
Erik's text about this route can be found in the booklet “Path Tiles - A collection of stories and patterns”.
Der klassische Schal wird hier durch zwei fast unsichtbare Taschen an den Enden aufgewertet. Das Muster basiert auf der von Erik Grunder getrackten Strecke von Karlsruhe nach Wien. Er hat diese GPS-Daten genutzt um auf der Path Tiles Website ein Muster zu erstellen, welches ich dann verwendet habe um diesen Schal zu stricken.
Eriks Text zu dieser Route kann in dem Booklet "Path Tiles - A collection of stories and patterns" nachgelesen werden.
Medien-Beschreibung (en)
The classic scarf is upgraded by two almost invisible pockets at the ends. The pattern is based on the route tracked by Erik Grunder from Karlsruhe to Vienna. He used this GPS data to create a pattern on the Path Tiles website, which I then used to knit this scarf.
Erik's text about this route can be found in the booklet “Path Tiles - A collection of stories and patterns”.
Das Cape wurde von der Exkursion nach Marokko inspiriert, wo ich über die traditionellen Textilen der Amazigh gelernt habe. Kleidungsstücke wie der Burnous und der Handira Umhang haben mich dazu inspiriert eine Umhang zu gestalten, der meine Reise beinhaltet. Der Umhang kann auch als Decke genutzt werden.
Medien-Beschreibung (en)
The cape was inspired by the excursion to Morocco where I learned about traditional Amazigh textiles. Garments like the burnous and the handira cape inspired me to create a cape that incorporates my journey. The cape can also be used as a blanket.