"Every generation has its own approach to the aesthetic experience and for those of the 21st century, the computer game represents a central initiation medium for this. There seems to be a growing conviction in the general consciousness that computer games, as the leading medium of the 21st century, are taking over the role of film and cinema as the leading media of the 20th century. Not only can video games be seen historically as precursors of media art, they also represent central achievements of media art in the form of a mass medium as a contemporary phenomenon.
"The Internet has taught us that we live in systems in which we work and learn. Games are based on systems and to move in a game means to move in the system. At a time when the complex functioning of interlocking systems can no longer be understood through one-dimensional thinking, the media arts offer a model of thought and action that is not only guided by representations and direct references, but offers a greater sensitivity to more complex parameters and variabilities."
Deutsch (deu)
Staatliche Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe
Bibliothek von ZKM und HfG Karlsruhe
HfG HS 2010 07
Kunstwissenschaft und Medientheorie
Magisterarbeit
Kunstwissenschaft und Medienphilosophie
Theorie
Wolfgang Ulrich
Adam Rafinski
Adam Rafinksi
„Jede Generation hat ein eigenen Zugang zu der ästhetischen Erfahrung, und für die des 21. Jahrhunderts stellt das Computerspiel ein zentrales Initiationsmedium hierzu dar. Es scheint sich im allgemeinen Bewusstsein mehr und mehr die Überzeugung durchzusetzen, dass Computerspiele als Leitmedium des 21. Jahrhunderts die Rolle des Films und des Kinos als Leitmedien des 20. Jahrhunderts übernehmen. Nicht nur sind historisch betrachtet Videospiele als Vorläufer der Medienkunst zu verstehen, sie stellen auch als zeitgenössische Phänomen zentrale Errungenschaften der Medienkunst in Form eines Massenmedium dar.”
„Das Internet hat uns gelehrt, dass wir in Systemen leben, in welchen wir arbeiten und lernen. Spiele basieren auf Systemen und in einem Spiel sich zu bewegen bedeutet, sich im System zu bewegen. In einer Zeit, in der das komplexe Funktionieren von ineinander greifenden Systemen nicht mehr durch eindimensionale Denkleistung begriffen werden kann, bieten die medialen Künste ein Denk- und Handlungsmodell an, dass nicht nur von Repräsentationen und direkten Bezügen geleitet wird, sondern ein größere Sensibilität gegenüber komplexeren Parametern und Variabilitäten anbietet.”
Virtuell
06.07.2010
Eine Philosophie des algrotithmischen Mediums
Die Erfahrung des digitalen Spiels
Victoria Schwab
geschwärzte Version / censored Version
Die Erfahrung des digitalen Spiels
Alle Rechte vorbehalten
Website und Online-Angebote der HfG
Boris Groys
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